25 der gefährlichsten Straßen Europas – auch eine in Deutschland ist dabei
Auf diesen Strecken ist Vorsicht geboten
Ob stark befahrene Autobahnen, unfallträchtige Stadtstraßen oder steile Bergpässe: Überall in Europa gibt es Straßen, die nicht nur anspruchsvoll, sondern regelrecht gefährlich sind.
Entdecken Sie hier 25 der gefährlichsten Straßen Europas, die selbst erfahrene Fahrer vor Herausforderungen stellen – auch in Deutschland ...
Adaptiert von Barbara Geier
A12 in Österreich
Die Inntalautobahn (A12) schlängelt sich durch die herrliche Landschaft Tirols. Wer auf ihr unterwegs ist, sollte sich aber nicht von der malerischen Aussicht ablenken lassen. Die Autobahn ist eine der verkehrsreichsten und am stärksten überlasteten Straßen Europas. Als wichtige Route für Schwerlastfahrzeuge, die zwischen Deutschland und Italien im Frachtverkehr unterwegs sind, kommt es auf der A12 häufig zu Staus, insbesondere bei den Alpenübergängen.
Zur Kontrolle des Verkehrs gelten strenge Regeln: Lkw über 7,5 Tonnen dürfen nachts nicht fahren und Pkw-Fahrer müssen nach Einbruch der Dunkelheit eine Höchstgeschwindigkeit von 110 Kilometer pro Stunde einhalten, während tagsüber 130 erlaubt sind.
A54 in Belgien
Ihr hohes Verkehrsaufkommen, einschließlich Güterkraftverkehr, macht die belgische A54 von Nivelles nach Charleroi in der Region Wallonien zu einer der gefährlichsten Autobahnen des Landes. Auch Geisterfahrer haben auf der Straße schon Todesfälle verursacht.
2021 war die A54 die erste Autobahn in Wallonien, auf der speziell ein System installiert wurde, um die von Falschfahrern ausgehenden Gefahren zu verringern: Die Autobahn-Beleuchtung beginnt zu blinken, wenn ein Geisterfahrer entdeckt wird, und die jeweilige Verkehrsleitzentrale erhält automatisch eine Benachrichtigung.
A1 in Bulgarien
Mit 74 Todesfällen pro Million Einwohner verzeichnete Bulgarien 2024 die dritthöchste Zahl an Verkehrstoten aller europäischen Länder. Der EU-Durchschnitt liegt bei 44 pro Million. Eine der gefährlichsten Straßen, die zu dieser Statistik beiträgt, ist die A1 oder Trakija-Autobahn.
Die Straße verbindet die Hauptstadt Sofia mit Plovdiv, der zweitgrößten Stadt des Landes, und führt weiter bis nach Burgas an der malerischen Schwarzmeerküste. Auf der A1 kommt es immer wieder zu schweren Unfällen – die Strecke ist stark befahren und der Zustand der Autobahn mit vielen Schlaglöchern schlecht.
D512 in Kroatien
Die D512 gehört zu den kroatischen Staatsstraßen und schlängelt sich entlang der Adriaküste des Landes. Die Strecke bietet Autofahrern malerische Aussichten auf das strahlend blaue Meer.
Aufgrund ihres hohen Verkehrsaufkommens und der vielen Kurven gilt sie aber auch als eine der gefährlichsten des Landes. Südlich von Split verbindet sie die Küstenstadt Makarska mit Ravča und ist besonders in den Sommermonaten voller Autos. Von der Aussicht abgelenkte Fahrer oder Erdrutsche verstärken das Risiko von Unfällen.
I/11 in Tschechien
Laut der gemeinnützigen Organisation European Road Assessment Programme (EuroRAP) ist die I/11 eine der gefährlichsten Straßen in Tschechien. Sie verbindet Žamberk im Nordosten des Landes mit Jablonné nad Orlicí und Červená Voda nahe der polnischen Grenze.
Die Unfallrate ist insbesondere im Winter hoch, wenn Autofahrer mit Glatteis und Schnee konfrontiert sind. Die Strecke hat zudem enge und kurvenreiche Abschnitte, die durch hügeliges Gelände führen.
Primærrute 16 in Dänemark
Diese Straße liegt in der Metropolregion Kopenhagen und führt vom Norden der Stadt nach Hillerød auf der dänischen Insel Seeland. Primærruter sind in Dänemark Hauptverkehrsstraßen, die die großen Städte und Regionen verbinden und daher zu den wichtigen Fährhäfen des Landes führen. Als eine der Hauptein- und Ausfallstraßen der dänischen Hauptstadt ist die Primærrute 16 auch eine der unfallträchtigsten Strecken im Land.
Das International Transport Forum (Weltverkehrsforum) hält fest, dass überhöhte Geschwindigkeit in Dänemark allgemein eine der Hauptursachen für Verkehrsunfälle ist und im Jahr 2022 zu 27 Prozent der Unfälle beigetragen hat. In derselben Statistik tauchen zudem Fahrer auf, die aufgrund von Mobiltelefonen hinterm Steuer abgelenkt sind, was als Ursache für 29 Prozent der tödlichen Unfälle identifiziert wurde.
Eisstraßen in Estland
Mehr als 2.300 Inseln liegen in der Ostsee vor der estnischen Küste. Im Winter, wenn das Meer zufriert, können einige davon über Eisstraßen erreicht werden. Sofern die Eisdicke ausreichend ist, werden diese saisonalen Verbindungen offiziell für den Autoverkehr freigegeben. Die längste Route ist 26,5 Kilometer lang und verbindet den Festlandhafen Rohuküla mit der Insel Hiiumaa.
Wer solche Eisstraßen befährt, muss sich an verschiedene Regeln halten. So dürfen keine Sicherheitsgurte angelegt werden, damit im Notfall eine schnelle Flucht möglich ist. Geschwindigkeiten zwischen 25 und 40 Kilometer pro Stunde sind nicht erlaubt, da diese zu Rissen im Eis führen können. Unterwegs Anhalten ist ebenfalls strengstens verboten.
RN79 in Frankreich
Die französische Nationalstraße RN79 ist eine wichtige Verkehrsader, die Royan an der Atlantikküste mit dem Rhône-Tal verbindet und weiter zum Mont-Blanc-Tunnel führt. Früher galt sie als eine besonders gefährliche „Route nationale“ mit hohem Verkehrsaufkommen – davon 40 Prozent Lkw – und vielen Unfällen.
Als Reaktion darauf wurden umfangreiche Modernisierungsmaßnahmen durchgeführt und die Situation sollte sich gebessert haben. Dennoch gilt die Straße, die Teil der französischen Ost-West-Achse Centre-Europe Atlantique ist, nach wie vor als eine der gefährlichsten Strecken Frankreichs.
B12 in Deutschland
Die B12 führt von Lindau über München und Passau nach Philippsreut an der tschechischen Grenze. Im Volksmund ist die Bundesstraße als „Todesstrecke“ bekannt, da sie lange als eine der gefährlichsten Straßen Deutschlands galt. Insbesondere auf dem Abschnitt zwischen München und Passau kam es immer wieder zu tödlichen Unfällen, die oft durch riskante Überholmanöver auf engen Straßenabschnitten mit viel Verkehr verursacht wurden. In den letzten Jahren wurden große Teile der B12 zur Autobahn ausgebaut (A94), sodass sich die Lage entschärft hat. Zu den gefährlichsten Straßen Deutschlands gehört die Strecke aber weiterhin.
Aktuell steht der vierspurige B12-Ausbau auf dem Streckenabschnitt zwischen Kempten und Buchloe an, ein weiterer stark befahrener und unfallträchtiger „Hotspot“. Allerdings verzögern beim Bayerischen Verwaltungsgerichtshof anhängige Klagen von einigen Kommunen und dem Bund Naturschutz das Projekt. Die Regierung von Schwaben vermeldete im Juni 2025, den Ausbau trotzdem genehmigt zu haben – mit dem Baubeginn würde aber wie in solchen Fällen üblich bis zur Vorlage der gerichtlichen Entscheidung gewartet.
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Von Prousos nach Karpenisi in Griechenland
Griechenlands bergige Straßen sind eine Herausforderung für Autofahrer und zu den gefährlichsten Strecken des Landes gehört die Route zwischen Prousos und Karpenisi in Zentralgriechenland.
Die schmale und kurvenreiche Straße führt an steilen Abhängen vorbei. An manchen Stellen ist kaum Platz für zwei Autos. Zusätzliche Gefahren sind Steinschlag und starker Schneefall im Winter, wenn Lawinenwarnungen an der Tagesordnung sind.
M1 in Ungarn
Die Autobahn M1 führt von Budapest bis zur österreichischen Grenze, wo sie über die A4 nach Wien anschließt. Als wichtige Verkehrsader für den inländischen und internationalen Handel ist die Strecke stark befahren, was sie zu einem Hotspot für Unfälle macht.
Eines der schlimmsten Unglücke ereignete sich 2023, als ein plötzlicher Staubsturm eine Massenkarambolage mit über 40 Fahrzeugen – darunter fünf Lastwagen – verursachte. Eine Person kam ums Leben, 39 wurden verletzt und mehrere Fahrzeuge gerieten in Brand. Die Autobahn wird derzeit umfassend saniert, um die Fahrbahn und Infrastruktur instand zu setzen.
N59 in Irland
Die N59 verläuft im Westen von Irland durch die Grafschaften Sligo, Mayo und Galway. Laut Daten von 2019 liegt auf ihrer Route in Galway zwischen Clifden und Leenaune der gefährlichste Straßenabschnitt des Landes.
Dort wurde eine Kollisionsrate (Unfälle mit Verletzten) von 1.131 pro 100 Millionen gefahrenen Fahrzeugkilometern ermittelt – mehr als doppelt so viel wie auf dem nächstgefährlichsten Abschnitt im Land, mit einer Rate von 588.
Stilfser Joch in Italien
Für viele Auto- und Motorradenthusiasten ist die Fahrt über das berühmte Stilfser Joch ein Traum – für den man gute Nerven braucht. Der Anfang des 19. Jahrhunderts gebaute, 2.757 Meter hohe Gebirgspass zwischen der Lombardei und Südtirol ist der höchste asphaltierte seiner Art in Italien.
Für unerfahrene Auto- und Motorradfahrer sind die engen, steilen Kurven auf der schmalen Straße tückisch. Wer sich auf das Fahrabenteuer begibt, muss 60 Haarnadelkurven meistern – 48 davon allein auf der Nordseite. Der Pass ist in der Regel nur zwischen Ende Mai und Oktober für den Verkehr geöffnet.
A1 in Luxemburg
Luxemburg hat eine gute Bilanz in Sachen Verkehrssicherheit. In den Jahren 2023 und 2024 gab es 39 bzw. 27 Verkehrstote pro Million Einwohner, was unter dem EU-Durchschnitt von 44 liegt. Aber auch in dem Großherzogtum gibt es gefährliche Strecken.
Die stark befahrene Autobahn A1, die von Luxemburg-Stadt zur deutschen Grenze bei Wasserbillig führt, ist eine besonders unfallträchtige Straße. Im Laufe der Jahre kam es dort zu tödlichen Unfällen, die häufig durch überhöhte Geschwindigkeit und Alkohol am Steuer verursacht wurden.
Louis-II-Tunnel in Monaco
Der Kleinstaat Monaco gehört in Europa zu den sichersten Ländern für Autofahrer. Die Straßen haben eine sehr gute Qualität und es gelten strenge Regeln. Diese werden allerdings nicht immer eingehalten, und sowohl zu schnelles Fahren als auch Alkohol am Steuer sind ein Thema.
2023 wurde die Verkehrssicherheit in Monaco erschüttert, als es zu gleich drei tödlichen Unfällen kam, bei denen sechs Menschen ums Leben kamen. All diese Unglücke ereigneten sich in Tunneln. Einer davon, der Louis-II.-Tunnel, ist auch ein bekannter Abschnitt der Grand-Prix-Rennstrecke von Monaco. Seit dem Unfall wurden öffentliche Überwachungskameras in dem Tunnel installiert. Man hofft, so gegen gefährliches Fahren und rücksichtslose Raserei angehen zu können.
Von Cetinje nach Kotor in Montenegro
Diese montenegrinische Serpentinenstraße führt von Cetinje, der ehemaligen Hauptstadt des Landes und heutigem Amtssitz des Präsidenten, bis zur Bucht von Kotor. Die rund 40 Kilometer lange Panoramaroute bietet spektakuläre Aussichten – und mit 25 Haarnadelkurven stellt der steile Abstieg ans Meer vor besondere Herausforderungen.
Die Straße war ursprünglich eine Handelsroute aus der Römerzeit und wurde Ende des 19. Jahrhunderts zu ihrer heutigen Form ausgebaut. Sie ist eng, mit Steinmauern auf beiden Seiten, und da sie auch von Bussen befahren wird, ist beim Meistern der Serpentinen volle Konzentration angesagt.
A4 in den Niederlanden
Die A4 – oder Rijksweg 4 – ist eine wichtige Verkehrsader, die Amsterdam mit Den Haag und Rotterdam verbindet. Besonders unfallträchtig ist ein Abschnitt in der Nähe von Leiderdorp bei Leiden.
Dort treffen die Autofahrer aus einem Tunnel kommend auf ein Autobahnkreuz, bei dem von links eine Auffahrt einmündet. Die Autobahn verengt sich an dieser Stelle zudem von drei auf zwei Fahrspuren, sodass ein Flaschenhals entsteht, an dem es schon zu vielen Unfällen gekommen ist. Angesichts dieser haarigen Streckenführung in Kombination mit einem hohen Verkehrsaufkommen gilt dieser Abschnitt der A4 als eine der gefährlichsten Straßen der Niederlande.
Trollstigen in Norwegen
Norwegen hat mit die sichersten Straßen weltweit – aber auch eine der anspruchsvollsten Strecken, die es überhaupt gibt.
Trollstigen ist der Name für die Nordseite einer Passstraße, die vom Romsdalsfjord in den Süden führt. Dieser „Trollsteig“ führt über elf Haarnadelkurven auf die Passhöhe. 2024 war die Route fast das ganze Jahr über gesperrt, da die Gefahr von Steinschlägen zu groß war und die Straße sicherer gemacht werden musste. Im Juli 2025 wurde sie wieder für den Verkehr freigegeben.
DK7 in Polen
In Polen ist die Zahl der Verkehrstoten zwischen 2012 und 2022 um 47 Prozent zurückgegangen – ein Wert, der weit über dem EU-Durchschnitt von 22 Prozent in diesem Zeitraum liegt.
Trotz dieser Fortschritte bleibt die „Nationalstraße 7“ – oder kurz: DK7 – eine der gefährlichsten Straßen des Landes. Sie verbindet Żukowo bei Danzig mit Warschau und Krakau und führt bis zur slowakischen Grenze. Auf der Nord-Süd-Achse herrscht viel Verkehr, was mit für die häufigen Unfälle verantwortlich ist.
IC19 in Portugal
In Portugal verbindet die IC19 Lissabon mit Sintra. Diese stark befahrene Strecke gilt weithin als die gefährlichste Straße des Landes mit neun Unfallschwerpunkten.
Drei weitere wichtige Autobahnen rund um Lissabon – die EN10, die A2 und die A5 – werden ebenfalls in der Kategorie der landesweit gefährlichsten Straßen geführt. Um die hohe Unfallrate auf diesen Straßen und der IC19 zu senken, wurden Geschwindigkeitskameras installiert.
Transfogarascher Hochstraße in Rumänien
Scharfe Kurven, unübersichtliche Ecken und extrem enge Stellen – diese rumänische Passstraße hat es in sich. Sie verbindet das Argeș-Tal in der Großen Walachei mit dem Olt-Tal in Transsilvanien und klettert dabei auf mehr als 2.000 Metern Höhe über das Făgăraș-Gebirge.
Das ist landschaftlich sehr reizvoll, aber nicht ganz ungefährlich. Die Strecke ist beliebt bei Touristen und daher oft voller Autos. Angesichts der Schwierigkeit der Route ist daher hohe Konzentration angesagt.
Magistralni put 22 in Serbien
2024 verzeichnete Serbien 78 Verkehrstote pro Million Einwohner und ist damit für Autofahrer so gefährlich wie kein anderes europäisches Land. Eine besonders gefährliche Strecke, die von den Einheimischen daher auch „Schwarze Straße“ genannt wird, verbindet Belgrad über Čačak und Užice mit Montenegro.
Der Zustand der viel befahrenen Bundesstraße Magistralni put 22 ist schlecht, und es gibt enge und steile Abschnitte, was in Verbindung mit Kurven und riskanten Überholmanövern zu häufigen Unfällen führt.
Vršič-Pass in Slowenien
Mit 1.611 Metern ist der majestätische Vršič-Pass Sloweniens höchster asphaltierter Gebirgspass. Er schlängelt sich durch die östlichen Julischen Alpen und verbindet Kranjska Gora mit dem Dorf Trenta im Soča-Tal.
Der Pass wurde ursprünglich während des Zweiten Weltkriegs von russischen Kriegsgefangenen gebaut. Im Winter ist er in der Regel gesperrt, die restliche Zeit stellt die schmale Straße mit ihren 50 Haarnadelkurven selbst erfahrene Fahrer auf die Probe.
Carretera de l'Arrabassada in Spanien
Die Carretera de l’Arrabassada ist eine malerische Strecke, die sich durch die Collserola-Berge nördlich von Barcelona schlängelt und die Stadt mit dem rund 17 Kilometer nordwestlich gelegenen Sant Cugat del Vallès verbindet.
Die Fahrt mag atemberaubende Ausblicke bieten, ist aber auch bekanntermaßen nervenaufreibend. Auf der Strecke, die als eine der gefährlichsten Spaniens gilt, liegen scharfe Kurven und enge Stellen. Autofahrer müssen nicht nur das steile Gelände bewältigen, sondern auch auf Fahrzeuge achten, die langsamer werden oder gleich ganz anhalten, weil deren Insassen die Aussicht auf Barcelona bewundern möchten.
Die abgelegene Straße ist zudem ein beliebter Austragungsort für illegale Straßenrennen mit schnellen Autos und Motorrädern.
Gotthardpass in der Schweiz
Die Schweiz ist nicht arm an spektakulären Bergpässen. Zu den gefährlichsten gehört die Serpentinenstraße des Gotthardpasses, die Orte in den Kantonen Uri und Tessin verbindet.
Mit ihren engen Kehren und dem steilen Anstieg auf über 2.100 Meter stellt die Strecke eine fahrerische Herausforderung dar, die normalerweise nur zwischen Juni und Oktober gemeistert werden kann.
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