Die absurdesten Beschwerden von Horror-Touristen im Ranking
Darüber klagen Reisende am liebsten
Beschwerden über Flugverspätungen und schlechte Unterkünfte sind ja meist noch nachvollziehbar. Aber einigen Urlaubern kann man es einfach nicht recht machen.
Seien es Touristen, die über zu viel Sand am Strand klagen, oder Gäste, die das Hotel für ihre Schwangerschaft verantwortlich machen. Auch beliebte Sehenswürdigkeiten bleiben von absurden Beanstandungen natürlich nicht verschont.
Hier sind die frechsten (und lustigsten!) Urlaubsbeschwerden im Ranking, die Online-Bewertungsportale, Social-Media-Kanäle und Reiseleiter aus aller Welt zu bieten haben. Klicken oder scrollen Sie sich durch unsere Top 40.
(Hinweis: Das Ranking basiert auf den Recherchen und Einschätzungen unseres weitgereisten Teams und ist daher subjektiv. Es erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.)
Adaptiert von Sandra Schröpfer und Tascha Walker Dean
40. Die Straßen waren zu holprig, um den Reiseführer zu lesen
Ein Urlauber beschwerte sich über die holprigen Straßen auf dem Weg vom Flughafen zum Hotel. „Die Straßen waren uneben und holprig, sodass wir den Reiseführer während der Busfahrt zum Hotel nicht lesen konnten“, klagte er. „Dadurch haben wir von vielen Dingen nicht gewusst, die unseren Urlaub noch schöner gemacht hätten.“
39. Es gab keine Milch für den Tee
Eine Reiseberaterin bekam spätabends einen Anruf von einem Kunden, der seinen Urlaub in Rom verbracht hatte. Der Brite beschwerte sich darüber, dass sein Sandwich nicht auf beiden Seiten mit Butter bestrichen und der Tee nicht mit Milch verdünnt war. Nach ein paar Nachforschungen bei dem Hotel fand die Beraterin heraus, dass die Milch für den Tee in einem separaten Kännchen serviert wurde, so wie es üblich ist.
38. Mein Mann wurde abgelenkt
Zu viel Freizügigkeit ist aus Sicht einer Touristin Schuld daran, dass ihr Mann am Strand anderen Frauen nachschaute. „Sonnenbaden ohne Oberteil am Strand sollte verboten werden“, beklagt sie sich bei einer Reiseplattform. „Der Urlaub war ein Reinfall, weil mein Mann den ganzen Tag anderen Frauen hinterher gesehen hat.“
37. Der Vulkan ist bloß ein Berg
Ein Reisender war von seinem Tagesausflug bitter enttäuscht und beschwerte sich bei der Person, die diesen empfohlen hatte: „Sie sagten, die Stadt läge neben einem Vulkan, aber wir waren dort und es gab keine Lava“, jammert er. „Ich bin mir ziemlich sicher, dass es nur ein Berg war.“ Na, wenn sich der Berg/Vulkan da nicht noch einmal rächt ...
36. Mehr Obst, bitte!
Ein verärgerter Tourist war nicht zufrieden mit dem Obst in seinem Sangria. Er schreibt: „Unsere Karaffe Sangria hatte keine große Auswahl von Früchten drin.“ Wenigstens ist der Reisende gesundheitsbewusst.
35. Stonehenge war nur ein Haufen Steine
Stonehenge zählt zu den bekanntesten jungsteinzeitlichen Monumenten der Welt, doch TripAdvisor-Nutzer Dan G. war nach seinem Besuch sehr enttäuscht. Er schreibt: „Es war nur ein Haufen Steine … auf einem Feld. WOOOOOOOW! Entschuldigt meinen Sarkasmus, aber das ist die Realität dieser „Attraktion“, zu der man nicht einmal nahe rankommt. Ja, der Hintergrund ist historisch … aber das lässt sich über viele, bei weitem bessere Attraktionen sagen, die England zu bieten hat. Lasst es bleiben, die Mühe lohnt sich nicht.“
34. Wegen des Hotels bin ich jetzt schwanger
Eine Frau macht ihren Reiseberater für ihre Schwangerschaft verantwortlich: „Mein Verlobter und ich hatten ein Zweibettzimmer gebucht, aber ein Doppelbett bekommen. Es ist Ihre Schuld, dass ich jetzt schwanger bin.“
Ein anderes Paar jammert darüber, dass es in demselben Hotel seinen Nachbarn begegnete: „Als wir zur Unterkunft kamen, mussten wir feststellen, dass Bert und Mavis aus unserer Straße auch da waren. Ich hasse Bert.“
33. Die Chinesische Mauer ist nur eine Mauer
Die Chinesische Mauer, eines der größten Meisterwerke antiker Ingenieurskunst, ist „zu lang“ und „nur eine Mauer“, wie manche Besucher beklagen. Ein Tourist war ziemlich unbeeindruckt von dem historischen Monument: „Den Hype kann ich nicht nachvollziehen, die Mauer ist ziemlich heruntergekommen und alt.“
32. Meine Kinder sind nicht verpflegt worden
Die Eltern einer Teenagerin waren ziemlich enttäuscht darüber, dass sie in einem Restaurant für das Essen ihrer Tochter bezahlen mussten: „Es hieß 'Kinder essen umsonst', aber das Essen meiner 19-jährigen Tochter wurde trotzdem berechnet.“
Eine andere Mutter schreibt: „Mein Flug war eine Enttäuschung, weil der Himmel zu bewölkt war und meine Kinder das Meer nicht sehen konnten. Das hat unser 'Ich sehe was, was du nicht siehst' ruiniert.“
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31. Der Grand Canyon ist nur ein großes Loch im Boden
Der Grand Canyon ist eine der beliebtesten Touristenattraktionen der USA, doch nicht alle Besucher kann die riesige Schlucht beeindrucken. Ein Reisender beklagt, der Canyon „hätte ein bisschen größer sein können“. Ein anderer jammert über Regen und Nebel, während ein dritter murrt: „Es ist nur ein großes Loch im Boden. Es dauerte ziemlich lange, dort herumzulaufen. Nicht zu empfehlen, bis sie eine Brücke oder sowas bauen.“
30. Die Mona Lisa war zu klein
Zwar ist der Louvre in Paris eines der beliebtesten Museen der Welt, doch TripAdvisor-Nutzer Palindromeman ließ der Besuch ziemlich kalt. „Musée du Louvre – schlecht. Kurze Antwort: langweilig … Anscheinend sind im Louvre zwischen 14 und 16 Kilometer Langeweile zu sehen. Ich hab es nicht ausgehalten“, schreibt er. Über die Mona Lisa lästert er: „Sie ist klein. Im Grunde A4-Größe … Und das Lächeln? Sie sieht aus, als hätte sie gerade eine Bank ausgeraubt und sei damit davon gekommen.“
29. Es waren keine Promis auf dem Kreuzfahrtschiff
Eine Frau nahm den Namen der Reederei „Celebrity Cruises“ wohl etwas zu wörtlich und war so enttäuscht über die fehlenden Promis auf dem Kreuzfahrtschiff, dass sie prompt eine volle Erstattung der Reisekosten forderte.
Auf einer anderen Kreuzfahrt beschwerte sich ein Gast über das Meer und verlangte, dass die Kabine „besser gegen die Geräusche des Meeres abgedichtet“ werden sollte.
28. Wegen eines Elefanten fühlte ich mich fehl am Platz
Ein männlicher Tourist fühlte sich auf Safari in Afrika unwohl, als er einen sichtbar erregten Elefanten entdeckte. Das Tier habe ihn verlegen gemacht, sagte er.
Aber nicht jeder bekommt in der Savanne so viel zu sehen. Ein anderer Gast klagt: „Ich habe eine ganze Woche auf Safari verbracht und keine guten Tiere gesehen. Es gab nur jede Menge Antilopen.“ Was er wohl gegen Antilopen hat?
27. Vor den Uffizien war eine Schlange
Nach seiner Reise nach Florenz beschwerte sich ein aufgebrachter Tourist über die Schlange vor den Uffizien. Ein Reiseberater schreibt: „Er war der Meinung, ich hätte ihn warnen müssen … obwohl ich dem Kunden empfohlen hatte, 'Skip the Line'-Tickets im Voraus zu buchen.“
26. Die Queen war zu gierig
Viele Touristen, die nach London reisen, wollen unbedingt den Buckingham Palace sehen. Doch TripAdvisor-Nutzer Christopher H. war von der Residenz der damals noch regierenden Queen Elizabeth II. weniger angetan: „Hat mich überhaupt nicht beeindruckt. Warum reist man nach England, um vor dem Buckingham Palace zu stehen? Man kommt nicht rein. Ist die Queen [sic] so gierig, dass sie 77.000 Quadratmeter braucht und einen der prächtigsten Paläste der Welt nicht zeigt?“
Offenbar hatte sich der gereizte Tourist nicht richtig informiert. Der Buckingham-Palast, den König Charles III. nach dem Tod seiner Mutter übernommen hat, kann in den Sommermonaten sowie an bestimmten Tagen im Winter und Frühling im Rahmen einer Führung besichtigt werden.
25. Ich konnte die Rezeption nicht anrufen
Die Rezeption vom Hotelzimmer aus anzurufen ist eigentlich keine große Herausforderung, muss doch nur eine Durchwahltaste auf dem Hoteltelefon gedrückt werden. Doch eine Touristin jammert, dass sie beim Wählen der „9“ niemanden erreicht habe. Sie habe es mehrmals probiert … mit ihrem Handy.
24. Der Eiffelturm ist ziemlich hässlich
Zwar ist er eines der bekanntesten Wahrzeichen von Paris und ganz Frankreich, doch manche Besucher halten vom Eiffelturm nicht sehr viel. Ein Nutzer von Google Reviews bewertete die Attraktion mit nur einem Stern und schlägt vor, den Turm neu zu bauen. Andere finden ihn hässlich und unattraktiv. „Eher scheußlich“, schreibt ein Besucher.
23. Uns wurde nicht gesagt, Schwimmsachen in den Wasserpark mitzubringen
Besucher eines Wasserparks waren ziemlich unvorbereitet und beschwerten sich später: „Wir haben einen Tagestrip in einen Wasserpark gebucht, aber niemand hat uns gesagt, Schwimmsachen und Handtücher mitzubringen. Wir waren davon ausgegangen, dass die Sachen im Preis inbegriffen sind.“
Ähnliches bekam auch ein Reiseberater von einem Kunden zu hören, der seinen Flug verpasste: „Niemand hat uns daran erinnert, unsere Pässe mitzunehmen und wir dachten, wir bräuchten sie nicht.“
22. Zu viele Touristen
Auch der italienische Reiseveranstalter „The Italian Connection“ kennt lächerliche Beschwerden seiner Kunden. Eine der verrücktesten kam von einem Touristen, der in Siena Urlaub machte. Er jammerte: „Da waren viel zu viele Touristen und viel zu viele Amerikaner und Briten.“ Über den Themenpark Walt Disney World in den USA gibt es ähnliche Beschwerden.
21. Machu Picchu liegt zu hoch
Einige Touristen, die die alte Inka-Stadt Machu Picchu in den peruanischen Anden besucht haben, rechneten offenbar nicht mit einer Lage in den Bergen. „Zu hoch“ gelegen und „zu alt“ sei die Ruinenstadt.
Ein Besucher, der die Attraktion mit nur einem Stern bewertete, schlägt vor, sie mit WLAN auszustatten.
20. Unsere Ray-Ban-Brille für 5 Euro war eine Fälschung
Dass ihr letztes Urlaubsschnäppchen zu gut war, um wahr zu sein, machte ein paar Kunden sauer: „Wir haben eine Ray-Ban-Sonnenbrille für 5 Euro von einem Straßenhändler gekauft und fanden heraus, dass sie eine Fälschung war.“
19. Wir mussten im Ski-Urlaub Skifahren
Eine Familie, die einen Ski-Urlaub gebucht hatte, war schockiert darüber, dass Skifahren nicht so leicht ist. „Wir haben Ski-Urlaub gemacht, wurden aber nicht darüber informiert, dass wir Skifahren können sollten.“
Für einen anderen Touristen war das Wetter eine Enttäuschung: „Es war viel zu kalt in unserem Ski-Urlaub.“
18. Der Heißluftballon ist zu hoch gestiegen
Ein Kunde, der einen Flug mit einem Heißluftballon gebucht hatte, war ziemlich genervt, nicht richtig informiert worden zu sein: „Es gab keinerlei Hinweise darauf, dass man nicht mit einem Heißluftballon fliegen sollte, wenn man Höhenangst hat“, schreibt er.
17. Uns wurde nicht gesagt, dass Fische im Meer schwimmen
Dass Fische im Meer leben, kam für einen Touristen vollkommen unerwartet: „Niemand hat uns gesagt, dass Fische im Meer schwimmen würden. Die Kinder waren erschrocken.“
Für einen anderen war das Salzwasser eine Überraschung: „Das Wasser im Golf von Mexiko war zu salzig. Mir wurde nicht gesagt, dass es salzig sein würde. Es war ekelig.“
16. In London gab es keinen Strand
Ein London-Urlauber war nach der Zahlung seines Hotels irritiert, dass kein Meer in der Nähe war. Er beschwerte sich: „Es gab keinen Meerblick aus unserem Hotel in London.“ Ein anderer murrte: „Wir sind nach London gefahren und konnten den Strand nicht finden.“
Schlechte Neuigkeiten, aber die britische Hauptstadt liegt tatsächlich etwa 56 Kilometer vom nächsten Strand entfernt.
15. Wir haben nicht zugenommen
Die Kreuzfahrtreederei Iglu Cruise hat eine unterhaltsame Beschwerde erhalten. Ein Paar bat mit folgender Begründung um eine volle Erstattung: „Normalerweise kommen wir von einer Kreuzfahrt mit ein paar Kilos mehr auf den Hüften zurück. Doch auf dieser Reise haben wir gar nicht zugenommen. Das war einfach nicht gut genug.“
14. Die Ein-Zimmer-Ferienwohnung war kleiner als die Drei-Zimmer-Wohnung
Was für die meisten von uns logisch wäre, war für einen Gast Grund zur Beschwerde. Diesem passte es nicht, dass seine Unterkunft kleiner war, als die seiner Freunde: „Ich habe die Größe unserer Ein-Zimmer-Ferienwohnung mit der Drei-Zimmer-Wohnung unserer Freunde verglichen, und unsere war deutlich kleiner.“
13. Der Tourguide war zu hässlich
Ein ziemlich unverschämter Urlauber war erbost über einen Tourguide: „Wir konnten die Tour gar nicht genießen, weil der Guide zu hässlich war. Man nimmt die schöne Aussicht nicht wahr, wenn man in ein Gesicht wie dieses schauen muss.“
12. Wir wussten nicht, dass es in Spanien regnet
Nichts ist schlimmer als Starkregen, wenn man einen Urlaub in der Sonne erwartet. Eine verärgerte Touristin wünschte sich allerdings, sie wäre zu Hause geblieben: „Zu Hause war das Wetter schön, während wir weg waren. Damit schien der ganze Urlaub etwas überflüssig.“
Ein anderer Reisender jammert: „Es hat geregnet. Wir wussten nicht, dass es in Spanien überhaupt regnet.“ Und eine weitere Beschwerde lautet: „Warum hat Thomson [der Reiseveranstalter] uns überhaupt buchen lassen, wenn für die ganze Woche Regen angesagt war?!“ Nun ja, auch in Spanien kann es regnen ...
11. Friseure wurden diskriminiert
Ein paar Friseure in der Ausbildung machten sich Sorgen, dass sie unerwünscht in einem Hotel seien: „In der Broschüre steht: 'Keine Friseure in der Unterkunft.' Wir sind Azubis – wäre die Übernachtung also ok?“ Nachdem sie in dem Hotel übernachtet hatten, fühlten sie sich aber diskriminiert: „Wir sind Friseure in der Ausbildung und uns sicher, dass wir deshalb länger auf unsere Getränke warten mussten.“
10. Den Tieren sollte das Lächeln beigebracht werden
Ein Zoobesucher war ziemlich enttäuscht von seinem Ausflug: „Die Tiere sahen sehr traurig aus und haben unsere Kinder zum Weinen gebracht“, schreibt er. „Können sie ihnen nicht das Lächeln beibringen?“
Ein anderer Tourist jammert über seinen Besuch des Yellowstone-Nationalparks: „Zu unserem Schutz mussten wir unseren Trip kurz halten, weil wir darüber informiert wurden, dass die Tiere nachts nicht eingesperrt sind.“ Von Tierschutz haben diese Urlauber wohl noch nie etwas gehört ...
9. Mir gefiel die Form der Handtücher nicht
Wer hätte gedacht, dass Handtücher so ein Ärgernis sein können? „Die Reinigungskraft in unserem Zimmer hat die Handtücher zu einem Schwan gefaltet. Ich mag keine Schwäne“, jammert ein Urlauber.
Die Beschwerde eines anderen ist ebenfalls kurios: „Die Badematte und das Händehandtuch sahen sich zu ähnlich. Ich habe sie immer verwechselt.“
8. Ich wurde in meinem Hotelzimmer eingesperrt
Eine Dame war schon kurz davor, die Polizei zu rufen, weil sie glaubte, das Hotelpersonal habe sie in ihrem Zimmer eingesperrt. Dabei hatte sie bloß das „Bitte nicht stören“-Schild falsch interpretiert. Sie dachte, es sei eine Warnung, das Zimmer nicht zu verlassen.
7. Niemand hat mich vor der Sonne gewarnt
Für manche Urlauber ist das Sonnenbaden das Beste überhaupt, doch ein verärgerter Tourist wurde überhaupt nicht braun. Seine Beschwerde: „Uns wurde gesagt, wir würden einen tollen Teint bekommen. Aber wir sind den ganzen Tag drinnen geblieben und nicht braun geworden.“
Einem Briten war die gebräunte Haut schon zu viel: „Ich hatte einen Sonnenbrand. Man sollte gewarnt werden, dass die Sonne in Mexiko stärker als in England ist. Ich hätte Sonnencreme benutzt, wenn ich das gewusst hätte.“
6. Der Strand war zu sandig
Diese Beschwerde mag eine der unfassbarsten überhaupt sein: „Der Strand war zu sandig. Wir mussten alles sauber machen, als wir zurück in unser Zimmer kamen.“ Ein anderer Tourist konnte mit dem makellosen Sand an seinem Urlaubsort nichts anfangen: „Der Sand war nicht wie im Katalog abgebildet. Auf den Fotos sah er gelb aus, dabei war er weiß.“
5. Draußen gab es keine Klimaanlage
Ein Reisender fand die Wartezeit in der Hitze unerträglich und sehnte sich nach etwas kühleren Temperaturen: „Wir mussten draußen anstehen, um das Schiff zu besteigen, und es gab keine Klimaanlage.“
4. Warum können Spanier nicht woanders Urlaub machen?
Eine Britin beschwerte sich bei ihrem Reiseveranstalter Thomas Cook, dass ihr Urlaub im spanischen Benidorm durch „zu viele Spanier“ ruiniert worden sei. Die 81-Jährige schlug vor, dass die Spanier doch „woanders Urlaub machen“ sollten und verlangte eine volle Erstattung der Reisekosten.
Eine andere Urlauberin forderte die Abschaffung der Siesta, die Mittagsruhe in Spanien. Angeblich seien die Ladenbesitzer „faul, wenn sie nachmittags schließen“. Schließlich müsse sie dringend etwas besorgen ...
3. Die Flugdauer war unfair
Ein anderer britischer Tourist war genervt von der Dauer des Fluges, um vom Urlaubsort zurück nach Großbritannien zu fliegen. „Unser Flug von Jamaika zurück nach England hat neun Stunden gedauert … die Amerikaner waren in nur drei Stunden zu Hause.“
Ein weiterer war aufgebracht wegen der Sitzverteilung im Flugzeug: „Ich habe den Fensterplatz für mich und den Mittelplatz für meine Frau gebucht, aber das System hat unsere Plätze vertauscht.“
2. In Spanien wurde Spanisch gesprochen
Ein Spanienurlauber konnte es kaum fassen, dass er so vielen Spaniern begegnete. Er beschwerte sich: „Die Rezeptionistin spricht Spanisch. Das Essen ist spanisch. Zu viele Ausländer leben heute im Ausland.“
Ein anderer schreibt: „Warum spricht nicht jeder Englisch? Wir sind nach Spanien gefahren und keiner hat Englisch verstanden. Wir werden niemals wieder dorthin reisen.“ Nun, die Spanier dürfte das sicherlich freuen ...
1. In Indien wurde Curry gegessen
Ein Indienurlauber konnte das Essen auf seiner Reise überhaupt nicht ausstehen. „In meinem Urlaub auf Goa war ich angewidert, als ich feststellen musste, dass es in jedem Restaurant Curry gibt“, jammert er. „Ich mag scharfes Essen überhaupt nicht.“ Ein anderer Tourist war enttäuscht vom Essen in Griechenland: „Das Essen im Hotel war zu griechisch. Wir mussten im nahegelegenen Fast-Food-Restaurant essen.“
Hier weiterschmunzeln: Unverschämt: So daneben haben sich diese Touristen benommen
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