14 Flugzeuge, die die Luftfahrt für immer verändert haben
Flieger, die Geschichte schrieben
Von der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Reisebeschränkungen bis hin zur aktuellen Debatte um Klimakompensationen beim Fliegen: Die Luftfahrt hat ein paar turbulente Jahre hinter sich. Doch das ist nur eines von vielen Kapiteln in der Geschichte der Branche. Sie hat schon so einiges erlebt, vom Turbojet bis zum Aufstieg und Fall der Überschallflugzeuge.
Klicken oder scrollen Sie sich hier durch einige der einflussreichsten Verkehrsflugzeuge, die je durch die Lüfte flogen, in Bildern ...
Adaptiert von Ute Eberle und Sandra Schröpfer
1910er: Benoist XIV
1910er: Benoist XIV
Nach diesem ersten Flug über die Tampa Bay pendelte die Fluggesellschaft weiterhin zwischen den beiden Städten hin und her und berechnete Passagiere fünf Dollar (entspricht einem heutigen Geldwert von umgerechnet rund 140 Euro) für die 23-minütige Reise. Doch das Flugzeug war so klein, dass jeweils nur ein einziger Passagier Platz hatte, der direkt neben dem Piloten sitzen musste. Das machte die Sache schnell zu einem Verlustgeschäft.
1910er: Benoist XIV
Die Benoist XIV beförderte 1.205 Passagiere innerhalb von drei Monaten, bevor die Fluggesellschaft ihren Betrieb einstellte, und das Flugboot zu einem Spielzeug der Reichen wurde. 1984 wurde eine dieser Maschinen anlässlich des 70. Jahrestags ihres ersten Flugs nachgebaut. Sie ist heute im St. Petersburger Geschichtsmuseum ausgestellt.
1910er: Handley Page H.P.42
Zwar wurden nur vier Stück von diesem viermotorigen Doppeldecker gebaut, doch sein Einfluss auf die kommerzielle Luftfahrt war dennoch enorm, insbesondere in Großbritannien. Das Flugzeug wurde von Handley Page entworfen und war das bis dahin größte jemals gebaute Doppeldeckerflugzeug. Die Air Transport and Travel Limited (aus der später Imperial Airways und dann British Airways hervorgingen) kaufte es und der erste Flug führte 1919 von London nach Paris. An Bord war damals nur ein einziger Passagier – ein Zeitungsreporter.
1910er: Handley Page H.P.42
Für Imperial Airways war die Handley Page H.P.42 ein erster großer Erfolg, da sie so gebaut war, dass sie keine speziell präparierten Start- und Landebahnen benötigte. Damit konnte sie nicht nur von den Graspisten des Flughafens Croydon (nahe London) abfliegen, sondern auch vergleichsweise einfach und sicher in afrikanischen und asiatischen Wüstengebieten landen. Dies führte zur Einrichtung von Langstreckenflügen und zur Schaffung zahlreicher kleiner Flughäfen in Afrika, von denen viele bis heute in Betrieb sind. Hier ist das Flugzeug 1934 in Pakistan zu sehen.
1910er: Handley Page H.P.42
1930er: De Havilland DH.89 Dragon Rapide
1930er: De Havilland DH.89 Dragon Rapide
1930er: De Havilland DH.89 Dragon Rapide
Dank des britischen Unternehmens Classic Wings, das Rundflüge über London/Cambridge und Cambridge/Ely/Newmarket anbietet, kann man bis heute einen Flug in einer Dragon Rapide erleben. Die Firma betreibt zwei dieser Flugzeuge, die nach modernen Vorgaben restauriert wurden. Im Preis ab 99 Pfund (ab 115 Euro) ist der Eintritt ins Imperial War Museum in Duxford enthalten.
1930er: Douglas DC-3
1930er: Douglas DC-3
Das vom US-Hersteller Douglas Aircraft Company gebaute Flugzeug startete erstmals am 17. Dezember 1935 vom Clover Field in Santa Monica, Kalifornien, und machte in der Folge den Transkontinentalverkehr in Amerika populär. Sie brauchte nur 15 Stunden, um – mit drei Tankstopps – von einer US-Küste zur anderen zu fliegen. Bis zum Produktionsstopp im Jahr 1945 wurden geschätzt 13.000 Flugzeuge dieses Typs gebaut.
1930er: Douglas DC-3
Die Innenausstattung ähnelte den heutigen Verkehrsflugzeugen, aber der Service an Bord ging weit über das hinaus, was wir dieser Tage gewohnt sind. In einer Ära, in der Flugreisen noch glamourös waren, bekamen die Passagiere an Bord der Douglas DC-3 Cocktails und Steaks serviert. Nach dem Erreichen der Reiseflughöhe schlenderten oft die Piloten durch die Kabine, um mit den Reisenden zu plaudern. Und auf Nachtflügen gab es Kojen, die mit Vorhängen abgetrennt wurden, und Federbetten und Matratzen enthielten.
1940er: de Havilland Comet
1940er: de Havilland Comet
1940er: de Havilland Comet
1950er: Sud Aviation Caravelle
Die Sud Aviation Caravelle mag nicht bahnbrechend wirken, aber an dem Flugzeug ist mehr dran als die seltsamen dreieckigen Fenster. Sie war der erste Düsenjet, der speziell für den Kurz- und Mittelstreckenmarkt produziert wurde. Entwickelt wurde sie vom französischen Flugzeughersteller SNCASE, wobei unter anderem Elemente der britischen de Havilland Comet eingesetzt wurden. Die Produktion lief in den frühen 1950er-Jahren an, und bis 1957 hatten sowohl Air France als auch die skandinavische Fluggesellschaft SAS ihre ersten Caravelles bestellt.
1950er: Sud Aviation Caravelle
1950er: Sud Aviation Caravelle
Die erste Caravelle hatte Kapazität für 90 bis 99 Passagiere. In späteren Modellen, die von Fluggesellschaften wie Air France, Lufthansa, United Airlines, SAS und Thai Airways eingesetzt wurden, waren es dann bis zu 131 Passagiere. Das Flugzeug wurde 2005 ausgemustert. Mehrere Exemplare sind auf Flugplätzen und in Museen in Europa, Nordamerika und Afrika ausgestellt.
1960er: Concorde
Die Concorde war der unbestrittene Star unter den Verkehrsflugzeugen und ein Gemeinschaftsprojekt britischer und französischer Flugzeugbauer, die den Traum vom Überschallflug Wirklichkeit werden ließen. 1969 auf den Markt gebracht, flog die Concorde schneller als der Schall und brauchte nur dreieinhalb Stunden von London nach New York. (Der Transatlantikrekord der Concorde lag sogar bei nur zwei Stunden und 52 Minuten.) Nur 20 Maschinen wurden von diesem bahnbrechenden Flugzeug gebaut. Sie wurden alle entweder von British Airways oder Air France betrieben.
1960er: Concorde
Eine Schwierigkeit lag darin, geeignete Routen für das Flugzeug zu finden. Wegen des Knalls, den die Maschine erzeugte, wenn sie die Schallmauer durchbrach, durfte sie nicht über dicht besiedelte Gebiete fliegen, was den Einsatz des Flugzeugs weltweit behinderte. Die Passagiere im Flugzeuginneren merkten vom Durchbrechen der Schallmauer allerdings kaum etwas, da die Schockwellen nicht bis in die Kabine vordrangen. Stattdessen wurden die Reisenden mit Kaviar, Hummer und Perlhuhn verwöhnt, während sie mit einer Geschwindigkeit von 2.158 Kilometern pro Stunde durch die Luft flogen.
1960er: Concorde
Dass die Concorde ihren Flugbetrieb einstellte, lag nicht an dem schrecklichen Unfall im Jahr 2000, als eine Air-France-Maschine kurz nach dem Start in Brand geriet und abstürzte. Das Aus für die Concorde kam letztlich vor allem durch die Kosten – es war unglaublich teuer das Flugzeug zu betreiben. Und den Preis für einmal nach New York und zurück für zwischen 4.500 und 11.000 Euro konnten sich nur wenige Menschen leisten. Etliche dieser Flugzeuge sind heute in Museen und an Flughäfen rund um den Globus zu sehen, wobei bestimmte Komponenten, wie Sitze, Gläser und sogar manche der Bremsen, versteigert wurden.
1960er: Boeing 747
Die Boeing 747 – auch oft als die Königin der Lüfte bezeichnet – ist das vielleicht bekannteste aller Verkehrsflugzeuge. Sie war das erste Flugzeug der Welt mit vier Turbinen im Antrieb und zwei Decks. Nach ihrem Premierenflug im Februar 1969 in Everett, US-Bundesstaat Washington, von einer neuen Startbahn auf dem Betriebsgelände ihres Herstellers entwickelte sie sich für die Fluggesellschaften zu einer der populärsten und erfolgreichsten Maschinen. Insbesondere die Größe des Flugzeugs – es war größer als jedes andere auf dem damaligen Markt – und seine wirtschaftliche Rentabilität machten es beliebt.
1960er: Boeing 747
1960er: Boeing 747
Trotz ihrer langjährigen Beliebtheit wurde die Produktion der Boeing 747 ab 2022 eingestellt und Fluggesellschaften haben sie bereits aus ihren Flotten ausgemustert. Das bahnbrechende Flugzeug hat bereits mehr als 3,5 Milliarden Menschen befördert – das entspricht knapp der Hälfte der Weltbevölkerung.
1980er: Airbus A320
Der A320 wurde Ende der 1980er-Jahre eingeführt und war der Versuch von Airbus, mit seinem großen Rivalen Boeing gleichzuziehen. Die Airbus-Maschine bot bedeutende technische Neuerungen und hat etwa eine Fly-by-Wire-Steuerung – ein System, bei dem die Steuerbewegungen, die der Pilot beispielsweise über den Knüppel oder Sidestick ausführt, nicht mehr manuell, sondern elektronisch über Sensoren weitergeleitet werden. Die Fly-by-Wire-Technologie wurde später auch in andere Airbus-Flugzeuge wie den A380 integriert.
1980er: Airbus A320
Der einreihige Zwei-Turbinen-Jet absolvierte 1987 seinen Erstflug und wurde sofort von Air France übernommen. In den darauffolgenden Jahrzehnten strömten Bestellungen von Fluggesellschaften aus aller Welt ein, und das Maschinen-Design wurde um Varianten wie den langgestreckten A321 und den zierlicheren A319 erweitert. Die A320neo-Version zeichnet sich durch einen um bis zu 30 Prozent geringeren Treibstoffverbrauch im Vergleich zur Vorgängergeneration aus und hat eine größere Flugreichweite von bis zu 900 Kilometern.
1980er: Airbus A320
Mittlerweile ist Airbus mit Boeings 737 nicht nur gleichgezogen, sondern hat die Konkurrenz überholt, was die weltweite Beliebtheit als Verkehrsflugzeug angeht. Während Boeings 737 MAX nach den tödlichen Abstürzen von Lion Air und Ethiopian Airlines 2018 und 2019 sowie Vorfällen wie einer im Flug verlorenen Tür Anfang 2024 dauerhaft in der Krise steckt, haben die Bestellungen für die A320 jene für die 737 überholt. Allein im Jahr 2023 lieferte Airbus insgesamt 571 Maschinen vom Typ A320 aus, 55 mehr als im Vorjahr.
1990er: Boeing 777
1990er: Boeing 777
1990er: Boeing 777
Eines der markantesten Merkmale der Triple Seven, wie sie inoffiziell genannt wird (deutsch „Dreifach-Sieben“), ist ihr großes Fahrwerk. Jede Achse hat einen Satz von sechs Reifen, die bis zu rund 30 Tonnen Belastung aushalten. Das Flugzeug hält zudem noch immer den Rekord für den längsten (nicht im Linienverkehr durchgeführten) Nonstop-Flug eines Verkehrsflugzeugs. Er wurde 2005 aufgestellt, als die 777 von Hongkong über die östliche Route nach London flog und dabei 21.633 Kilometer (13.422 Meilen) zurücklegte.
2000er: Airbus A380
Obwohl der Airbus A380 nur zwölf Jahre lang produziert wurde, hat er gleich mehrere Rekorde der Luftfahrt aufgestellt. Bekannt als Superjumbo ist die Maschine, die von 2007 bis 2021 an Airlines rund um den Globus ausgeliefert wurde, das größte Passagierflugzeug der Welt und kann auf zwei Decks bis zu 853 Passagiere auf einmal befördern. Der A380 ist das erste Verkehrsflugzeug, das nicht nur ein partielles, sondern ein komplettes Oberdeck als Passagierraum bietet. Voll beladen wiegt er beim Start so viel wie sieben Boeings 737.
2000er: Airbus A380
2000er: Airbus A380
Anfangs rissen sich die Fünf-Sterne-Fluggesellschaften wie Emirates und Singapore Airlines um den Superjumbo – letztere führte etwa den Erstflug des A380 durch und betrieb mehr A380-Maschinen als jede andere Fluggesellschaft der Welt. Auch bei den Passagieren war das Flugzeug überaus beliebt. Doch mit der Zeit galt der Jumbo als wirtschaftlich und ökologisch ineffizient. Auch zeigte sich, dass er den Betrieb an den Flughäfen behinderte, weil er beim Start derart viel Turbulenzen verursacht, dass nachfolgende Maschinen mehrere Minuten warten müssen, bevor sie selber starten können.
2000er: Airbus A380
Im Juli 2020 rollten im Airbus-Werk im französischen Toulouse die Bauteile für den letzten Airbus A380 unter großem Beifall der Mitarbeiter vom Band. Im Dezember 2021 wurde dieser an Emirates ausgeliefert. Zwar sind derzeit noch einige dieser Flugzeuge im Betrieb, doch Fans können sich bereits mit Erinnerungsstücken einrichten, die nach der Ausmusterung der Flieger versteigert wurden. Bei einer Auktion im Oktober 2022 ging etwa die Onboard-Bar des ersten ausgemusterten A380 von Emirates für umgerechnet rund 46.000 Euro an einen neuen Besitzer.
2000er: Boeing 787
Der Prototyp der 787 von Boeing kam 2007 auf den Markt und erntete 50 Erstbestellungen von All Nippon Airways. Nachdem Boeing sein Sonic-Cruiser-Projekt eingestellt hatte (das als Konkurrenz für die Concorde gedacht gewesen war), richteten sich alle Kräfte darauf, ein Großraumflugzeug zu entwickeln, das vor allem effizient ist. Obwohl einige Entwicklungsprobleme bewirkten, dass manche Fluggesellschaften bereits gemachte Bestellungen wieder stornierten, war das Flugzeug erfolgreicher als der A380 und mauserte sich zur ersten Wahl unter den Langstreckenflugzeugen.
2000er: Boeing 787
Verschiedene Merkmale machen die 787, auch Dreamliner genannt, so besonders. Dank umfangreicher aerodynamischer Verbesserungen konnte die Treibstoffeffizienz um 20 Prozent gesteigert werden, was das Flugzeug in Verbindung mit einem leichten Rumpf und einem völlig neuen Flügeldesign unglaublich energie- und kosteneffizient macht. Es ist zudem das erste Verkehrsflugzeug, das hauptsächlich aus Verbundwerkstoffen gebaut wird – für den Rumpf werden mehrere große Röhren zusammengesetzt statt viele Aluminiumstücke tausendfach vernietet.
2000er: Boeing 787
Im Inneren bietet die 787 bis zu 336 Passagieren Platz, auf bis zu neun Sitzen pro Reihe entlang von zwei Gängen. Dank der Verbundwerkstoffbauweise hat das Flugzeug größere Fenster, bei denen die üblichen Kunststoff-Jalousien zudem durch intelligentes Glas ersetzt wurden, das fünf verschiedene Transparenzstufen bietet. Angeblich vermindert der Dreamliner auch den Jetlag, weil der Druck in der Kabine höher gehalten werden kann, ebenso die Luftfeuchtigkeit (15 statt der üblichen vier Prozent), was für Passagiere weniger belastend ist.
2010er: Airbus A350
Mit einer Länge von mehr als 74 Metern und einer Breite von sechs Metern ist der Airbus A350 ein gewaltiges Langstrecken-Flugzeug, das den Boeing-Modellen 787 und 777 Konkurrenz macht. Die Maschine wurde 2015 in Dienst gestellt und hat seither weltweit mehr als 1,2 Millionen Flüge ohne einen einzigen Unfall absolviert.
2010er: Airbus A350
Der A350 ist besonders auf Ultralangstrecken gefragt, denn die Maschine könnte zweieinhalb Mal den Atlantik zwischen Europa und New York überqueren, ohne aufzutanken. Auf den beiden derzeit längsten kommerziellen Flugstrecken der Welt, Singapur-New York und Singapur-San Francisco (beide von Singapore Airlines betrieben), kommt die Maschine zum Einsatz. Auch das „Project Sunrise“ – der Codename für den über 19 Stunden dauernden Flug zwischen London und Sydney, der derzeit von der australischen Fluggesellschaft Qantas entwickelt wird und einmal die längste Non-Stop-Verbindung der Welt werden soll – setzt auf den A350. Die ersten Flüge sind für Mitte 2026 geplant.
2010er: Airbus A350
Ein einziger A350-900 kostet rund 300 Millionen Euro, der etwas größere A350-1000 sogar mehr als 335 Millionen Euro. Der A350-1000 erobert seit 2018 die Lüfte. Er ist sieben Meter länger, hat etwas größere Tragflächen und kann bis zu 40 Passagiere mehr aufnehmen als die 900er-Reihe.
2020er: Airbus A330neo
Der aktuellen Debatte um Klimakompensationen und Nachhaltigkeit beim Fliegen begegnet Airbus mit seinem neuen Langstreckenflieger A330neo. Das Modell zählt zu den energieeffizientesten am Himmel und kann dabei auch noch weiter und schneller fliegen als Konkurrenzmodelle.
Beim deutschen Ferienflieger Condor (im Bild) ist der A330neo nach eigenen Angaben mit einem Verbrauch von 2,1 Litern auf 100 Kilometern unterwegs. Dadurch würden 20 Prozent weniger CO₂-Emissionen als zuvor auf derselben Strecke entstehen. Sogenannte Sharklets (gebogene Flügelspitzen) an den Tragflächen und eine weitere Spannbreite (64 Meter) tragen zur verbesserten Aerodynamik des Flugzeugs bei.
2020er: Airbus A330neo
Neo, also neu, sind an dem Airbus auch die Triebwerke von Rolls Royce. Die zwei Trent-7000-Modelle sind besonders effizient und können mit nachhaltigen Flugkraftstoffen betrieben werden. An Bord eines A330neo finden je nach Airline 220 bis 300 Passagiere Platz. Ausgestattet ist der Flieger nach modernsten Maßstäben mit WLAN und größeren Handgepäckfächern. Auch soll es in der Kabine deutlicher leiser sein als zuvor.
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