Naturgewalten in Bildern: Diese 14 Orte verlieren den Kampf
Hier hat Mutter Natur die Oberhand
Weltweit gibt es etliche Häuser, die den Kampf gegen die Natur verloren haben – ob sie nun von der Wüste verschlungen, vom Meer verschluckt, von Stürmen zerstört oder von Pflanzen überwuchert wurden.
Klicken oder scrollen Sie sich hier durch erstaunliche Bilder, auf denen deutlich wird, wie zerbrechlich unsere Gebäude im Vergleich zur rohen Gewalt von Mutter Natur sind …
Adaptiert von Wibke Carter, Maren Jannen und Tascha Walker Dean
Geisterstadt Kayaköy in Fethiye (Türkei)
Dieses verlassene Dorf im westlichen Teil der Türkei liegt direkt am Mittelmeer und gegenüber von Griechenland – nur einen Katzensprung von Rhodos entfernt. Seit dem 14. Jahrhundert lebten anatolische Muslime und griechisch-orthodoxe Christen hier Seite an Seite, bis ein Konflikt die beiden Religionsgemeinschaften gegeneinander aufbrachte und den Berghang in eine Geisterstadt verwandelte.
Geisterstadt Kayaköy in Fethiye (Türkei)
Im Jahr 1923, am Ende des zweiten Griechisch-Türkischen Krieges, kam es zu einem ungewöhnlichen Bevölkerungstausch: Die christlichen Einwohner der Türkei und die muslimischen Bürger Griechenlands wurden im Rahmen des Vertrags von Lausanne zwangsweise umgesiedelt und aus ihren Häusern vertrieben. Damit sollte sichergestellt werden, dass in jedem Land nur eine Religion vorherrschte. Kayaköy verwahrloste und wurde schließlich zu einer Geisterstadt.
Geisterstadt Kayaköy in Fethiye (Türkei)
Heutzutage ist Kayaköy vor allem bei Touristen beliebt. Einige der Häuser wurden inzwischen restauriert, aber das einst blühende Dorf ist noch immer nur ein geisterhafter Schatten seiner selbst. Ein Spaziergang durch die überwucherten Straßen bietet dennoch einen faszinierenden Einblick in die turbulente Vergangenheit des Orts.
Wamberal in New South Wales (Australien)
Wer hätte nicht gern ein Häuschen am Strand mit Blick auf die endlosen Weiten des Ozeans? An der Küste von New South Wales hat dieser Traum sich allerdings in einen Albtraum verwandelt. Der steigende Meeresspiegel, die Küstenerosion und das zunehmend unzuverlässige Klima bereiten den Einwohnern von Wamberal nun schlaflose Nächte.
Wamberal in New South Wales (Australien)
Langsam verliert der nördlich von Sydney gelegene Küstenvorort den Kampf gegen die Naturgewalten. Nach und nach haben heftige Stürme und peitschende Wellen den Boden unter den einst so begehrten Strandhäusern fortgewaschen, sodass diese nun kurz davor sind, in den Ozean zu stürzen.
Nach einem besonders heftigen Sturm im Juli 2020 balancieren einige der Häuser noch am Abgrund, während andere bereits im Meer versinken.
Wamberal in New South Wales (Australien)
Einheimische warfen den örtlichen Behörden vor, einen geplanten Schutzwall hinauszuzögern, der die verbleibenden Häuser vor weiterem Verfall bewahren könnte. Im Juli 2023 wurde jedoch berichtet, dass die geotechnischen Arbeiten für den Deich begonnen hatten.
Obwohl die Besitzer der Strandhäuser hinter dem Projekt stehen, formierte sich Widerstand in der Gemeinschaft. Einige Gemeindemitglieder organisierten Proteste, da sie befürchten, dass der Schutzwall den Strand verschwinden lassen und damit den Tourismus, der für die Region lebenswichtig ist, stark beeinträchtigen könnte.
Villa Massoni in der Toskana (Italien)
Wer würde einen solch prachtvollen Wohnsitz in einem der schönsten Regionen der Welt aufgeben? Gute Frage. Dennoch ist dieses baufällige Traumhaus in der Toskana bereits seit Jahrzehnten unbewohnt und mittlerweile völlig von Gestrüpp überwuchert.
Villa Massoni in der Toskana (Italien)
Das verfallene Herrenhaus, bekannt als Villa Massoni, liegt an einem malerischen Hang und war lange Zeit ein Machtsymbol des Adels. Jetzt wird das Anwesen von der Natur zurückerobert. Doch im Jahr 2017 trug sich hier noch eine echte Familientragödie zu …
Villa Massoni in der Toskana (Italien)
Das historische Anwesen gehörte zwei Brüdern, Marco und Piero Casonato. 2017 gerieten die beiden in eine heftige Auseinandersetzung über die Zukunft der Villa, bis Marco seinen Bruder schließlich mit einem Auto anfuhr und tödlich verletzte. Laut der italienischen Zeitung „Repubblica“ wurde er zu 18 Jahren Haft verurteilt. Ein tragisches Ende der Geschichte um die Villa Massoni.
Al Madam in Schardscha (Vereinigte Arabische Emirate)
Das Dorf Al Madam in Schardscha, in den Vereinigten Arabischen Emiraten, versinkt seit Jahren immer tiefer im Sand der Wüste. Von der kleinen Siedlung, kaum eine Autostunde von Dubai entfernt, ist heute nur noch eine verlassene Geisterstadt übriggeblieben. Unter den scheinbar endlosen Dünen sind die Dächer der verlassenen Häuser gerade noch zu sehen.
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Al Madam in Schardscha (Vereinigte Arabische Emirate)
Das Dorf wurde vermutlich in den 1970er-Jahren gebaut und bestand einst aus zwei Häuserreihen, an deren einem Ende eine Moschee thronte. Im Laufe der Zeit wurden die Gebäude allesamt vom Sand verschluckt – dieser drang durch die Fenster ein, überzog die Gärten und riss jegliche Besitztümer mit sich. Hier und da sind noch persönliche Gegenstände zu sehen, die offenbar in aller Eile zurückgelassen wurden und ein schauriges Ambiente schaffen. Viele vermuten deshalb, dass es in dem Ort spukt.
Al Madam in Schardscha (Vereinigte Arabische Emirate)
Viele der abergläubischen Einheimischen erklären sich den Untergang von Al Madam durch einen bösen Geist, der hier seine Finger im Spiel gehabt haben soll. Andere sind wiederum der Meinung, dass der Verfall wohl eher auf die heftigen Sandstürme zurückzuführen ist. Obwohl Al Madam bereits seit über 30 Jahren verlassen ist, locken die Überreste der Siedlung noch immer Besucher aus aller Welt an.
Château de la Mothe-Chandeniers in Vienne (Frankreich)
Die romantischen Ruinen des Château de la Mothe-Chandeniers im Herzen des malerischen Loire-Tals erinnern an Märchen aus vergangenen Zeiten. Das aus dem 13. Jahrhundert stammende Wasserschloss, damals Sitz der Adelsfamilie Bauçay, wurde im Mittelalter zweimal von englischen Truppen erobert und nach der Französischen Revolution von 1789 verwüstet.
Château de la Mothe-Chandeniers in Vienne (Frankreich)
Anschließend wurde das Schloss lange als Wohnsitz von der wohlhabenden Familie Lejeune genutzt – bis zu jenem Schicksalstag im Jahre 1932: Als Baron Edgar Lejeune versuchte, ein modernes Heizungssystem im Gebäude zu installieren, brach ein katastrophales Feuer aus, das viele der beeindruckenden Zimmer zerstörte. Die Flammen verwandelten das stattliche Haus umgehend in eine tragische Ruine.
Château de la Mothe-Chandeniers in Vienne (Frankreich)
Im Laufe der Jahrzehnte wurde das, was von dem traumhaften Anwesen noch übrig ist, von Mutter Natur zurückerobert: Bäume wachsen zwischen den Türmen empor, und das Unterholz macht sich innerhalb der Schlossmauern breit. Die sogenannten „Freunde des Château de la Mothe-Chandeniers“ haben jedoch Spenden gesammelt, um das verlassene Herrenhaus in all seiner verwilderten Pracht zu erhalten. Das Anwesen wurde wieder für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Das Schloss gehört heute einer Gemeinschaft von über 20.000 Menschen aus der ganzen Welt. Im Dezember 2022 bekamen Interessierte die Chance, mit einem Beitrag von nur 79 Euro Miteigentümer zu werden. 2023 wurde die Kampagne allerdings vorübergehend gestoppt, da Kritik aufkam, das Geschäftsmodell sei nicht ausreichend transparent.
Houtouwan auf der Insel Shengshan (China)
Dieses Bild vom Juni 2018 zeigt ein verwaistes Dorf auf der Insel Shengshan in der ostchinesischen Provinz Zhejiang. Von der Vegetation verschlungen sind die ehemaligen Häuser nur noch als geisterhafte grüne Umrisse zu sehen.
Houtouwan auf der Insel Shengshan (China)
Früher war Houtouwan ein florierendes Fischerdorf mit über 2.000 Einwohnern, die in insgesamt 500 Ziegelhäusern an den Hängen der bergigen Insel lebten.
Houtouwan auf der Insel Shengshan (China)
Aufgrund der abgeschiedenen Lage begannen die Bewohner, die Siedlung in den 1990er-Jahren zu verlassen, und schon bald wurde es still in den Straßen. Heute erscheint der Ort fast ein bisschen gruselig: Viele Häuser wurden vollends vom Gestrüpp verschlungen, und die Natur erobert die Berghänge zurück.
Pacifica in Kalifornien (USA)
Die unglücklichen Bewohner dieser Küstenhäuser in der Esplanade Avenue in Pacifica, nahe San Francisco, erlebten im Januar 2016 den Schock ihres Lebens. Die Küstenerosion und die hohen Wellen waren bereits seit Jahren ein echtes Problem, doch es sollte noch schlimmer kommen.
Pacifica in Kalifornien (USA)
Nach einer Reihe heftiger El-Niño-Stürme wurde der Grund unter mehreren Wohnblöcken ins Meer gespült, sodass viele von ihnen kurz vor dem Einsturz standen. Andere fielen den Wassermassen zum Opfer.
Pacifica in Kalifornien (USA)
Die Stadt rief den Notstand aus und alle gefährdeten Einwohner wurden umgehend evakuiert. Viele verloren ihre Häuser jedoch an den gnadenlosen Pazifik. Mehrere Gebäude wurden durch die Stürme zerstört und anschließend abgerissen.
Tannenbaum-Haus in Hemsedal (Norwegen)
In diesem längst verlassenen Haus wurde der Natur freien Lauf gelassen, und nun haben es sich mehrere Nadelbäume auf dem heruntergekommenen Gebäude gemütlich gemacht.
Tannenbaum-Haus in Hemsedal (Norwegen)
Rustikale Bauernhäuser mit Torfdächern sind auf dem Lande in Norwegen häufig zu sehen, aber meist sind sie nicht so überwuchert wie dieses Prachtexemplar in Hemsedal.
Tannenbaum-Haus in Hemsedal (Norwegen)
Es ist bis heute ein Rätsel, weshalb die malerische Landhütte verlassen wurde und was den letzten Bewohnern widerfahren ist. Eins ist jedoch sicher: Nun gehört das kleine Häuschen wieder der Natur.
Holland Island in Maryland (USA)
Dieses baufällige Haus soll 1888 erbaut worden sein und ist das letzte, das noch auf Holland Island steht. Die Insel liegt im Bundesstaat Maryland im Nordosten der USA und versinkt immer weiter in den Gewässern des Chesapeake Bay.
Holland Island in Maryland (USA)
Im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert lebte eine geschäftige Fischergemeinde auf der Insel. Jahrzehntelang hatten sie mit der ausgewaschenen Küste zu kämpfen, bis 1918 auch die letzte Familie die Insel schließlich verließ, nachdem ein Sturm die Dorfkirche fast vollständig zerstört hatte.
Holland Island in Maryland (USA)
Haus für Haus arbeitete sich der Atlantik vor, bis auch das letzte im Oktober 2010 einem heftigen Sturm zum Opfer fiel.
Hemsby in Norfolk (Großbritannien)
Diese Häuser in Hemsby, gelegen im Südosten von England, stehen direkt an einem der Küstenabschnitte, die stark von Erosion betroffen sind. Als der Ort 2013 dann von einem der schlimmsten Stürme der Geschichte heimgesucht wurde, hatten sie keine Chance. Sieben Häuser wurden komplett zerstört und zahlreiche weitere schwer beschädigt.
Hemsby in Norfolk (Großbritannien)
Fünf Jahre später, im März 2018, schlug dann Sturm „Hartmut“ zu. Hemsby war auch diesmal schwer von dem sogenannten „Beast from the East“ (zu Deutsch: Das Biest aus dem Osten) betroffen. Ganze 13 Häuser, die an den Klippen standen, wurden zerstört.
Hemsby in Norfolk (Großbritannien)
In einer kürzlich durchgeführten Studie wurde festgestellt, dass fast 100 Immobilien in Hemsby innerhalb der nächsten 25 Jahre einsturzgefährdet sind. Bereits Ende des Jahres 2023 mussten fünf Holzhäuser abgerissen werden. Zudem haben anhaltend hohe Gezeiten und starke Winde dazu geführt, dass ein 200 Meter langer Abschnitt der Straße auf den Strand stürzte.
Die Pläne für den Bau eines mehrere Millionen Euro schweren Schutzsystems aus Felsdämmen haben momentan einen Stillstand erreicht. Im Oktober 2023 gaben die lokalen Behörden bekannt, dass Hemsby nicht die nötigen Voraussetzungen erfüllt, um „ausreichende staatliche Fördermittel“ für dieses Projekt zu erhalten.
Gagra in Abchasien (Georgien)
Das am Schwarzen Meer gelegene Abchasien liegt auf georgischem Gebiet und ist eine der umstrittensten Regionen der Welt. Seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und dem anschließenden Bürgerkrieg in Georgien befindet sie sich in Aufruhr, was viele Menschen zur Flucht veranlasste.
Gagra in Abchasien (Georgien)
Aufgrund der Unruhen gibt es eine Vielzahl verlassener, überwucherter Gebäude in der Region, darunter auch dieses verfallene Herrenhaus in der Stadt Gagra. Die großen Fenster sind zu leeren, klaffenden Löchern verkommen, und Ranken umschlingen die Ruine.
Gagra in Abchasien (Georgien)
Verfallene Häuser wie dieses sind eine bleibende Erinnerung an den Bürgerkrieg, der hier von 1992 bis 1993 wütete.
Hull in Massachusetts (USA)
Die Kleinstadt Hull, gelegen auf einer Halbinsel am südlichen Rand des Boston Harbor im US-Bundesstaat Massachusetts, ist bekannt für Strände, Meeresfrüchte und die Aussicht auf die Boston Skyline. Die ungeschützte Lage bedeutet jedoch auch, dass die Stadt oft extremen Wetterbedingungen ausgesetzt ist.
Hull in Massachusetts (USA)
Ende Januar 2005 zog ein gewaltiger Sturm über Hull. Die Kleinstadt wurde mit Eis bedeckt, das zunächst schmolz und dann bei den frostigen Wintertemperaturen wieder gefror und auf diese Weise große Schäden an Eigenheimen und Geschäften verursachte. Die Gebäude an der Strandpromenade waren gänzlich mit Frost überzogen und glichen riesigen Eisskulpturen.
Hull in Massachusetts (USA)
Doch dieser spektakuläre Sturm war nur einer von vielen. Im Laufe der Jahre wurden die Strandhäuser der sonst so malerischen Küstengemeinde von Hull wiederholt von zerstörerischen Flutwellen, massiven Überschwemmungen und peitschenden Winden heimgesucht. Ist es da womöglich nur eine Frage der Zeit, bis sich die Häuser am Wasser ihrem Schicksal ergeben müssen?
Union Beach in New Jersey (USA)
Südlich von New York City ist der Küstenort Union Beach den Launen des Nordatlantiks ausgesetzt. Die Kleinstadt ist zwar an Stürme und starke Windböen gewohnt, doch Ende 2012 waren die Schäden so schwer wie nie zuvor.
Union Beach in New Jersey (USA)
Nach Angaben der Stadtverwaltung wurden rund 85 Prozent der Häuser in Union Beach beschädigt. Die Kosten für die Beseitigung von Trümmern und die Bergung von Eigentum soll sich auf umgerechnet etwa 6,3 Millionen US-Dollar belaufen, was heutzutage rund 7,8 Millionen Euro entsprechen würde.
Union Beach in New Jersey (USA)
Im Jahr 2019 berichtete die Immobilien-Website „Curbed“, dass mehr als 350 Häuser wiederaufgebaut oder auf Stelzen errichtet wurden, um sie in den kommenden Jahren hoffentlich vor Flutschäden schützen zu können.
Im Frühling 2023 startete ein Projekt zur Risikominderung von Küstenstürmen in Union Beach, das umgerechnet rund 46,5 Millionen Euro umfasst. Die erste Phase des Baus soll noch in diesem Jahr abgeschlossen werden. Ziel ist es, Wohn- und Geschäftsgebäude wieder sicher zu machen und vor weiteren Schäden zu bewahren.
Kolmannskuppe in der Wüste Namib (Namibia)
Kolmannskuppe in Namibia ist eine der schaurig-schönsten Geisterstädte der Welt. Der Ort, auch Kolmanskop genannt, wurde Anfang des 20. Jahrhunderts zur Zeit von Deutsch-Südwestafrika gegründet, als ein einheimischer Eisenbahnmitarbeiter in den umliegenden Sanddünen Diamanten entdeckte. Es folgten Scharen von Bergarbeitern, die sich in Kolmannskuppe niederließen und Wohnhäuser bauten, während sie nach den glitzernden Edelsteinen suchten.
Kolmannskuppe in der Wüste Namib (Namibia)
Die Stadt entwickelte sich schnell zu einem wohlhabenden Stützpunkt und verfügte über eine Bäckerei, einen Metzger, ein Postamt, eine Eiscremefabrik und eine Eisenbahn. Nach dem Ersten Weltkrieg erschöpfte der intensive Bergbau jedoch schon bald die Ressourcen der Gegend. Als südlich von Kolmannskuppe ein neues Diamantenfeld entdeckt wurde, packten die Einwohner ihr Hab und Gut zusammen und verließen die Stadt.
Kolmannskuppe in der Wüste Namib (Namibia)
Seit 1956 steht Kolmannskuppe völlig leer. Nach und nach eroberten die unnachgiebigen Dünen die von Menschenhand errichteten Gebäude zurück: Sie brachen durch Fenster und Türen und füllten die verlassenen Häuser mit Sand. Heute ist diese unheimliche Geisterstadt eine beliebte Touristenattraktion und eine eindrucksvolle Erinnerung an die Macht der Natur.
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