Das sind die spektakulärsten unterirdischen Sehenswürdigkeiten der Welt
Attraktionen im Untergrund
Wer unter die Erde abtaucht, erlebt die Welt aus einer ganz neuen Perspektive. Von Jahrhunderte alten Geheimgängen und antiken Felsentempeln bis hin zu lange verschollenen Höhlen, wir haben die faszinierendsten Unterwelten rund um den Globus in Bildern zusammengestellt …
Kolosseum, Rom, Italien
Unter den oberirdischen Ruinen des weltberühmten Kolosseums in Rom gibt es viel zu entdecken. Wer sich hinab zu den Kerkern begibt, bekommt die Zellen zu sehen, in denen einst Gladiatoren und Tiere auf ihren Kampf warteten. Auch eine rekonstruierte Falltür und einen hölzernen Aufzug gibt es zu besichtigen, mit dem die Kämpfer in die Arena befördert wurden.
Salzbergwerk Wieliczka, Polen
Dieses Salzbergwerk in Polen besteht bereits seit dem 13. Jahrhundert. Es ist neun Stockwerke tief, aber nur Teile der ersten drei Ebenen sind für die Öffentlichkeit zugänglich – ein Prozent des gesamten Bergwerks. Durch kühle Gänge gelangen Besucher zu beleuchteten Kammern und in riesige unterirdische Kapellen, die mit Salzstatuen dekoriert sind. Das Unesco-Weltkulturerbe kann sowohl individuell als auch im Rahmen einer Gruppenführung besichtigt werden.
Ruien, Antwerpen, Belgien
Oberirdisch ist Antwerpen eine faszinierende Mischung aus mittelalterlicher Architektur und moderner Coolness. Diese ungewöhnliche Tour jedoch führt im Halbdunkel durch ehemalige Abwasserkanäle und Gewölbe. Dabei werden die unterirdischen Geheimnisse der zweitgrößten Stadt Belgiens enthüllt. Besucher sollten sich auf üble Gerüche und düstere Geschichten einstellen.
Dinosaurierhöhlen, Kalifornien, USA
Kalifornien beherbergt an der Küste von San Luis Obispo eine einzigartige Welt aus Höhlen, Grotten und Felsbögen, die nur vom Wasser aus zugänglich sind. Für Besucher werden dreistündige Kayaktouren angeboten – einige der Höhlen sind bis zu neun Meter tief. Wer Glück hat, dem begegnen beim Paddeln auf dem Nordpazifik Robben, Otter und Delfine.
Krypta der St. Paul's Cathedral, London, England
Die St.-Pauls-Kathedrale in London ist berühmt für ihre atemberaubende Kuppel, auch unterirdisch hat das Wahrzeichen der britischen Hauptstadt viel zu bieten. In der Krypta befinden sich die Gräber des Herzogs von Wellington, Lord Nelson (im Bild) und des Architekten der Kathedrale, Sir Christopher Wren, sowie viele weitere kirchliche Kostbarkeiten. Die Krypta und die Schatzkammer sind riesig und erstrecken sich über die gesamte Länge der Kathedrale.
Katakomben des City Market, Indianapolis, USA
Unter den Cafés des City Market in Indianapolis erstreckt sich ein 2.000 Quadratmeter großes Geflecht aus Gewölbegängen. Die Katakomben aus Backstein waren ursprünglich das Kellergewölbe der Tomlinson Hall, einem riesigen städtischen Gebäude, das nach einem Brand 1958 abgerissen wurde. Normalerweise können die Unterwelten auf Führungen erkundet werden, was bei Geisterjägern sehr beliebt ist.
Deutsches Militärkrankenhaus, Britische Kanalinseln
Dieses Militärkrankenhaus wurde während des Zweiten Weltkriegs von Zwangsarbeitern auf der britischen Kanalinsel Guernsey errichtet und diente den deutschen Besatzern zugleich als Munitionslager. Oberirdisch sind nur die kleinen Eingänge und Lüftungsschächte zu sehen, doch unterirdisch erstreckt sich ein 7.000 Quadratmeter großes Tunnellabyrinth.
Portweinkeller, Porto, Portugal
Portwein ist das Herzstück von Porto. Die zweitgrößte Stadt Portugals ist der Ort, an dem die weltbekannte Spezialität in Tanks oder Holzfässern reift und dann exportiert wird. Eine Kellertour in Porto ist ein Muss, und es gibt Dutzende von Angeboten mit Führungen und Verkostungen.
Felsenkirche Temppeliaukio, Helsinki, Finnland
Diese aus einem Felsen gehauene Kirche mit kupfernem Kuppeldach ist eine beliebte Attraktion im Zentrum von Helsinki. Freiliegendes Gestein bildet die Wände der Kirche, und der Altar besteht aus Granit. Durch Oberlichter erhellt Tageslicht das Gotteshaus und sorgt für ein schönes Ambiente. Temppeliaukio ist ein ruhiger Ort – wenn er nicht gerade von Touristen überlaufen ist. Die Akustik ist hervorragend, und das ganze Jahr über finden hier Konzerte und Vorträge statt.
Under, Kristiansand, Norwegen
In Kristiansand in Südnorwegen gibt es ein unglaubliches Unterwasser-Restaurant. Das Under, das vom preisgekrönten Architekturbüro Snøhetta entworfen wurde, wirkt wie eine Felsformation, die aus dem Meer aufsteigt. Gäste speisen 5,5 Meter unterhalb der Meeresoberfläche und blicken durch raumhohe Fenster in die Tiefen der Unterwasserwelt.
Salzkathedrale von Zipaquirá, Kolumbien
Unweit der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá befindet sich die Salzkathedrale von Zipaquirá, eine komplett aus Salz gebaute Kirche rund 180 Meter unter der Erde in einem stillgelegten Salzbergwerk. Die erste Salzkathedrale, die an der Stelle von Bergleuten errichtet wurde, musste wegen Einsturzgefahr geschlossen werden – das heutige Bauwerk besteht seit 1995. Die Kathedrale kann die ganze Woche über besichtigt werden, außer an einigen Sonntagen, an denen hier katholische Gottesdienste stattfinden (obwohl es sich nicht um eine offizielle Kirche handelt).
Berberdorf Matmata, Tunesien
Im südtunesischen Berberdorf Matmata wurden die „Star Wars“-Filme gedreht – es stellt darin den Ort mit dem Geburtshaus von Luke Skywalker dar. Für den Bau der traditionellen „Troglodyten“-Häuser der Berber wird eine große Grube ausgehoben (die zum Innenhof wird) und unterirdische Räume in den weichen Sandstein gemeißelt. Für Touristen werden Führungen angeboten.
Derinkuyu, Türkei
In der türkischen Region Kappadokien gibt es zahlreiche antike unterirdische Städte, von denen Derinkuyu die größte ist. Das weitläufige Tunnelgeflecht stammt aus dem 7. und 8. Jahrhundert v. Chr. und wurde erbaut, um die Bewohner bei Belagerungen vor Eindringlingen zu schützen. In den Höhlen, die Platz für 20.000 Menschen bieten, gab es sogar Lebensmittelgeschäfte, Ställe, Kirchen und Weinlokale.
Katakomben von Paris, Frankreich
Die Katakomben sind ein Labyrinth aus düsteren Gängen in einem stillgelegten Steinbruch unter den Straßen von Paris. Hier liegen die Gebeine von Millionen von Parisern, die im 18. und 19. Jahrhundert von den überfüllten Friedhöfen der Stadt hierher gebracht und in der Tradition der Romantik zur Schau gestellt wurden.
Bund-Sightseeing-Tunnel, Shanghai, China
Die kurze Fahrt durch den Bund-Sightseeing-Tunnel, die unter dem Huangpu-Fluss in Shanghai hindurchführt, mag zwar viel mehr kosten als die U-Bahn, ist aber ein unvergleichliches Erlebnis. Passagiere erleben in den fünf Minuten unter der Erde nahe dem Pearl Tower eine blinkende Stroboskop-Lichtshow mit interessantem Soundtrack.
Ruby Falls, Tennessee, USA
Louvre, Paris, Frankreich
Ursprünglich eine Festung und später eine königliche Residenz, beherbergt der Louvre in Paris heute eine der besten Kunstsammlungen der Welt. Die Glaspyramide des Architekten I.M. Pei über dem Eingang des Museums war zunächst höchst umstritten und wurde von Kritikern als zu modern empfunden. Inzwischen ist sie aber längst zu einem Wahrzeichen der französischen Hauptstadt geworden. Im Louvre gibt es zudem einen faszinierenden unterirdischen Gang, der an den mittelalterlichen Fundamenten vorbeiführt.
Domus Aurea, Rom, Italien
Roms Domus Aurea (Kaiser Neros „Goldenes Haus“) ist ein Palast von unglaublichem Ausmaß. In den heute überwiegend unterirdischen Ruinen gibt es zahlreiche römische Wandmalereien zu sehen. Mit einer VR-Brille wird der Palast von früher für Besucher wieder zum Leben erweckt: Zur Zeit der Römer waren die Räume mit Marmor, Blattgold und Juwelen verziert. Das Anwesen umfasste den größten Teil des antiken Roms. Die Domus Aurea wurde gebaut (und zerstört), noch bevor das Kolosseum errichtet wurde.
Mammoth Cave, Kentucky, USA
Die Mammuthöhle in Kentucky hat ihren Namen nicht von ungefähr. Mit einer Länge von mehr als 640 Kilometern ist sie das längste Höhlensystem der Welt. 16 Kilometer der Gänge sind öffentlich zugänglich und können auf geführten Wanderungen erkundet werden. Zu den spektakulärsten Felsformationen zählt der „Frozen Niagara“, der an einen Wasserfall erinnert. Die Höhlen beherbergen auch Albino-Garnelen, Höhlenfische und mehrere gefährdete Fledermausarten.
Untergrundstadt Montréal, Kanada
Oberirdisch können die Wintertemperaturen in Montréal auf bis zu minus 15 Grad fallen, da ist ein unterirdisches Tunnelsystem eine praktische Angelegenheit. Die Ville souterraine (Untergrundstadt) besteht aus 22 Kilometer langen Gängen, die Zugang zur Métro, zu Schlittschuhbahnen, Hotels, Restaurants, Geschäften und Tiefgaragen bieten. Sie beherbergt moderne Kunst und Kanadas größten überdachten Springbrunnen.
Coober Pedy, Australien
Mitten im südaustralischen Outback versteckt sich diese Siedlung unter der Erde. Wegen der sengenden Wüstenhitze leben die rund 2.000 Einwohner hier in unterirdischen Häusern. Coober Pedy wurde von Opalsuchern gegründet und heute spielt der Tourismus eine wichtige Rolle für den Ort. Es gibt ein unterirdisches Opalmuseum, ein Hotel, einen Campingplatz und sogar eine serbische Kirche.
Waitomo-Höhlen, Neuseeland
In den Waitomo-Höhlen auf der Nordinsel Neuseelands bekommen Besucher ein Tunnelsystem mit Tropfsteinen zu sehen und können eine Bootsfahrt auf dem Waitomo River unternehmen. In der riesigen Haupthöhle gibt es aber noch eine weitere spektakuläre Sehenswürdigkeit: Tausende von Glühwürmchen erzeugen ein gespenstisches Leuchten.
Felsenkirchen, Äthiopien
Der Wallfahrtsort Lalibela im Herzen Äthiopiens beherbergt elf Kirchen, die im 13. Jahrhundert in den Fels gehauen wurden. Das Haus des Heiligen Georg (Biete Giyorgis) hat die Form eines Kreuzes und steht von den anderen isoliert, wurde aber ebenfalls mit Katakomben verbunden.
Cenoten, Mexiko
Experten gehen davon aus, dass es im Kalkstein der mexikanischen Halbinsel Yucatan etwa 6.000 Cenoten gibt. Die unterirdischen Wasserreservoirs können geschlossen, halboffen oder ausgehöhlt sein und haben oft kristallklares Wasser, das sich perfekt zum Schwimmen und Tauchen eignet. Für die alten Maya waren diese Orte heilig und man glaubte, dass sie ein Portal zu den Göttern darstellten.
Schatzhaus von Petra, Jordanien
In der antiken Ruinenstadt Petra in Jordanien befindet sich das imposante Schatzhaus (Khazne al-Firaun), ein altes Grabmal der Nabatäer, das direkt in eine rote Sandsteinwand gemeißelt wurde. Die sechssäulige Fassade ist durch den Film „Indiana Jones und der letzte Kreuzzug“ von 1989 weltberühmt geworden, aber im Inneren verbirgt sich eine riesige Kammer.
Gewölbe der South Bridge, Edinburgh, Schottland
Vulkan Thrihnukagigur, Island
Island zählt zu den aktivsten Vulkanregionen der Welt, aber der Thrihnukagigur, der übersetzt „Drei Gipfel“ heißt, ist seit rund 4.000 Jahren erloschen. Heute ist es möglich, das Innere des Vulkans zu erkunden. Nach einer Wanderung über ein Lavafeld werden jeweils sechs bis sieben Personen langsam in die leere Magmakammer hinabgelassen – ein spektakulärer Ort, in den problemlos die Freiheitsstatue passen würde.
Greenbrier-Bunker, West Virginia, USA
Der Greenbrier-Bunker in West Virginia wurde in den späten 1960er-Jahren gebaut, um den US-Senat im Falle eines Atomkriegs zu schützen. An dem streng geheimen Ort, der unter dem West-Virginia-Flügel des Greenbrier-Resorts versteckt war, gab es Platz für bis zu 1.100 Menschen und 18 Tonnen schwere, explosionssichere Türen. Das zweistöckige Gebäude beherbergt Schlafräume mit Etagenbetten, Dekontaminationsduschen und ein eigenes Kraftwerk. Die 153 Räume können auf Führungen erkundet werden.
Unterwelten von Butte, Montana, USA
Unter dem Örtchen Butte im US-Bundesstaat Montana verbirgt sich eine geheime Unterwelt mit Friseursalon, Schuhgeschäften, Gefängnis und einer Kneipe aus der Zeit der Prohibition. Die gut erhaltenen Relikte stammen aus dem frühen 20. Jahrhundert, als der Bergbau in der Region florierte. Als der Ort auf 100.000 Einwohner wuchs und der Platz ausging, wurde kurzerhand unterirdisch weitergebaut. Durch die vielen Tunnel werden Führungen angeboten.
Churchill War Rooms, London, England
Die Churchill War Rooms, die heute Teil des Imperial War Museum in London sind, waren im Zweiten Weltkrieg die geheime Kommandozentrale der Briten, in der der damalige Premierminister Winston Churchill und seine Regierung Zuflucht fanden. Viele der Räume wurden so belassen, wie sie waren, als 1945 das Licht ausgeschaltet wurde. Die faszinierende Detailtreue macht es leicht, sich die angespannte Atmosphäre vorzustellen, in der Churchills innerer Kreis seine Kriegsstrategien plante.
Fingal’s Cave, Innere Hebriden, Schottland
Dieses vulkanische Meisterwerk auf der schottischen Isle of Staffa wirkt, als sei es von Menschenhand erschaffen worden. Doch die gleichmäßig aufgereihten Basaltsäulen der Fingal’s Cave sind das Werk von Mutter Natur. Sie entstanden durch den gleichen Lavastrom, der auch den Giant's Causeway in Nordirland formte. Der Legende nach waren die Schöpfer der Höhle auf den Inneren Hebriden und der nordirischen Basaltsäulen allerdings Riesen.
Labyrinth von König Artus, Wales
Tief unter der Erde, in den Bergen des walisischen Snowdonia-Nationalparks, befindet sich ein stillgelegtes Schieferbergwerk, das die Legenden von König Artus und dem Zauberer Merlin erzählt. Besucher bekommen einen unterirdischen Wasserfall, Drachen und riesige Höhlen zu sehen.
Versunkener Palast, Istanbul, Türkei
Diese spätantike Zisterne ist der größte von vielen unterirdischen Wasserspeichern in Istanbul. Die Anlage wurde 532 n. Chr. vom byzantinischen Kaiser Justinian I. unter einer alten Basilika erbaut. Insgesamt 336 Säulen – viele stammen aus noch älteren Tempeln – stützen das Bauwerk, das Besucher auf erhöhten Plattformen erkunden können. Die oft auch Versunkener Palast genannte Zisterne war bis ins 16. Jahrhundert verschollen, als ein französischer Besucher davon fasziniert war, dass die Einwohner in ihren Kellern fischen konnten (Karpfen schwimmen noch heute im Wasser).
Metro von Moskau, Russland
An den Haltestellen der Moskauer Metro werden die sowjetische Kunst und Architektur zur Schau gestellt: Aufwendige Mosaike, riesige Säulen und prächtige Kronleuchter sollen die Fahrgäste beeindrucken. Reiseveranstalter zeigen Besuchern normalerweise die interessantesten Stationen.
Ajanta-Höhlen, Indien
In einer Felswand im indischen Bundesstaat Maharashtra befinden sich erstaunlich gut erhaltene Wandmalereien und Skulpturen, die vermutlich zwischen dem 1. und 5. Jahrhundert von buddhistischen Mönchen geschaffen wurden. Die Ajanta-Höhlen waren lange verschollen, bis eine Jagdgesellschaft 1819 über den Eingang stolperte. In den rund 30 Höhlen und Gewölben gibt es riesige Hallen mit Steinsäulen zu sehen.
Portugiesische Zisterne in El Jadida, Marokko
Dieser faszinierende Ort verbirgt die Überreste der portugiesischen Besatzung in der marokkanischen Hafenstadt Mazagan (El Jadida) im 18. Jahrhundert. Die Befestigungsanlagen der Altstadt und die unterirdische Zisterne sind noch weitgehend erhalten. Letztere war in der Verfilmung von Orson Welles' „Othello“ zu sehen, und die Schatten und Spiegelungen im Wasser machen sie zu einem geheimnisvollen Ort.
Zisternen in Kopenhagen, Dänemark
Unter dem Park Søndermarken im Zentrum von Kopenhagen befindet sich ein unterirdisches Wasserreservoir von der Größe einer Kathedrale, das einst mit 16 Millionen Litern Trinkwasser gefüllt war. Heute ist es ein Ort für Ausstellungen und Veranstaltungen zeitgenössischer Kunst (im Bild: Tomás Saraceno: Event Horizon, 2020). Der faszinierende Ort gehört zu den Frederiksberg-Museen und beherbergt natürlich entstandene Tropfsteinformationen.
Schieferhöhlen von Llechwedd, Wales
Die ehemaligen Schieferhöhlen von Llechwedd in Nordwales wurden zu einem unterirdischen Abenteuerspielplatz umgestaltet. Die hell erleuchtete Höhle beherbergt sechs riesige Trampolinnetze – das höchste ist 55 Meter hoch – und es gibt Rutschen, über die man von einer Ebene zur nächsten gelangen kann.
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