Deutschland ist und bleibt ein beliebtes Reiseziel, auch die Bundesbürger erkunden gerne das eigene Land. Ob mittelalterliche Städte, moderne Architektur, traditionelle Bierhallen, avantgardistische Kunstgalerien, pulsierende Metropolen oder unberührte Alpengipfel – die Bundesrepublik hat für jeden Geschmack etwas zu bieten.
Doch wodurch zeichnen sich die einzelnen Bundesländer eigentlich aus und welche Sehenswürdigkeiten oder Städte sollte man sich dort nicht entgehen lassen? Wir haben Ihnen hier die jeweils beste Attraktion aus jedem Bundesland in Bildern zusammengestellt. Wie viele haben Sie schon besucht?
Hinweis: Die Liste wurde von unserem weitgereisten Team zusammengestellt und ist daher zwangsläufig subjektiv. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Von Naturwundern wie dem Bodensee und dem Schwarzwald bis hin zu historischen Städten wie Heidelberg, Deutschlands sonnigstes Bundesland hat einiges zu bieten. Eine Perle der Region ist das mondäne Baden-Baden, wo Sie in die Tradition römischer Badekultur eintauchen können. Baden-Württemberg steht aber auch für Handwerkskunst und Ingenieursgeist – von der Kuckucksuhr bis zum Automobil. Feinschmecker kommen hier ebenfalls auf ihre Kosten: In keinem anderen Bundesland finden Sie mehr Michelin-Sterne-Restaurants.
Der 1975 eröffnete Europa-Park ist bei einem Besuch in Baden-Württemberg ein absolutes Muss. Er begeistert jährlich über 5,8 Millionen Besucher und ist damit nach Disneyland Paris der meistbesuchte Freizeitpark Europas. In dreizehn Themenbereichen erwarten Sie mehr als 100 Attraktionen und Shows, die Sie durch verschiedene europäische Länder führen. Echten Nervenkitzel versprechen die Stahlachterbahn „Silver Star“, der Megacoaster „Blue Fire“ und das „Voletarium“.
Bayern begeistert Besucher nicht nur mit Brezeln, Bratwurst und BMW. Von der quirligen Metropole München bis zu den mittelalterlichen Kleinoden Regensburg und Nürnberg entfaltet sich eine beeindruckende Kulturlandschaft. Zwischen kristallklaren Seen, Alpengipfeln wie der Zugspitze und Weinbergen liegen über 1.200 Museen und 100.000 Baudenkmäler, darunter auch das weltbekannte Schloss Neuschwanstein. Um Bayern zu erkunden, bietet sich auch ein Roadtrip auf der Burgenstraße oder der Romantischen Straße an.
Das Oktoberfest in München muss man einfach mal erlebt haben. Was 1810 als Hochzeitsfeier des Kronprinzen Ludwig mit Prinzessin Therese begann, lockt heute über sechs Millionen Besucher aus aller Welt an. In gewaltigen Festzelten fließt das eigens gebraute Festbier in Maßkrügen, dazu duftet es nach bayerischen Schmankerln. Den Startschuss gibt traditionell der Münchner Oberbürgermeister mit dem legendären „O'zapft is!“ beim Fassanstich.
Berlin – eine Stadt, wie keine andere. Die Hauptstadt fasziniert mit ihrer Mischung aus Geschichte und Moderne: von den mahnenden Überresten der Berliner Mauer bis hin zur lebendigen Kulinarik- und Clubszene in den Trendvierteln Kreuzberg und Prenzlauer Berg. Am schönsten zeigt sich Berlin im Frühling und Sommer, wenn Parks und Biergärten zum Verweilen einladen. Zur Adventszeit verwandeln die Weihnachtsmärkte die Stadt in ein Wintermärchen.
Berlins berühmte Wahrzeichen wie der Dom, die Hackesche Höfe und die East Side Gallery begeistern zwar täglich unzählige Besucher, doch lässt sich ihre genaue Popularität schlecht in Zahlen fassen. Anders beim Berliner Zoo: Mit 3,8 Millionen Gästen kürte ihn das Reiseportal „visitBerlin“ 2023 zur meistbesuchten Attraktion der Hauptstadt. Eine beeindruckende Entwicklung für den 1844 gegründeten Tierpark, der nicht nur als ältester und meistbesuchter Zoo Deutschlands Geschichte schreibt, sondern auch mit seiner weltweit einzigartigen Artenvielfalt punktet.
Brandenburg ist vor allem für den Spreewald bekannt, ein UNESCO-Biosphärenreservat, das bei Wanderern und Kanu- und Radfahrern beliebt ist. In Potsdam hingegen erzählen prachtvolle Schlösser und Gärten von der preußischen Königszeit. Die beste Reisezeit liegt zwischen Frühling und Herbst, wenn Mutter Natur grünt und blüht.
Nur 35 Minuten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln von Berlin entfernt liegt Deutschlands Antwort auf Versailles. Sanssouci, was auf Französisch „ohne Sorge“ bedeutet, war die Sommerresidenz von Friedrich dem Großen. Das Schloss, die Bildergalerie und die Innenräume aus dem 18. Jahrhundert stehen dem französischen Pendant in nichts nach. Der ehemalige König von Preußen wurde auf der obersten Terrasse des Weinbergs bestattet. Sein Grab ist unter anderem an den Kartoffeln zu erkennen, die Besucher noch immer zu seinen Ehren dort niederlegen.
Die Geschichte der Bremer Stadtmusikanten und ihr Traum von einem Leben in der Hansestadt begeistert auch heute noch. Das zeigt sich an den mehr als 1,4 Millionen Besuchern, die Bremen im Jahr 2023 erkundet haben. Was vielen nicht bewusst ist: Das kleinste deutsche Bundesland besteht aus zwei Städten – Bremen und Bremerhaven. Bekannt ist das Bundesland für das Rathaus, eines der bedeutendsten Bauwerke der Backsteingotik, das Deutsche Auswandererhaus und die 1404 errichtete Steinstatue namens Bremer Roland.
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Esel, Hund, Katze und Hahn: Die Protagonisten des Grimm-Märchens begleiten Sie in der Bremer Altstadt auf Schritt und Tritt. Die berühmteste Darstellung der Bremer Stadtmusikanten ist eine Bronzefigur von Gerhard Marcks, die an der Westseite des Rathauses steht. Vergessen Sie nicht, die Vorderbeine des Esels zu umfassen, denn dies soll Glück bringen. Vor der Bremer Bürgerschaft ertönen die Stimmen der vier Tiere aus dem Bremer Loch, wenn Sie eine Münze in den Gullydeckel werfen.
Als „Tor zur Welt“ verzaubert Hamburg seine Besucher mit maritimem Flair und kultureller Vielfalt. Stadtviertel wie die Sternschanze und das legendäre St. Pauli prägen das Gesicht der Metropole und locken mit einer berüchtigten Musik- und Clubszene. Es geht aber auch ruhiger: Von Spaziergängen durch die Speicherstadt über Hafenrundfahrten bis hin zu den etlichen Museen – ein Besuch in der Hansestadt lohnt sich zu jeder Jahreszeit.
Man muss kein Eisenbahnfan sein, um von der größten Modelleisenbahn der Welt fasziniert zu sein. In einer Umfrage der Deutschen Zentrale für Tourismus zu den Top 100 Sehenswürdigkeiten Deutschlands wählten über 25.000 internationale Besucher das Miniatur Wunderland 2024 auf den ersten Platz. In rund 800.000 Arbeitsstunden haben 300 Mitarbeiter realistische Mini-Landschaften geschaffen, die alle 15 Minuten einen kompletten Tag-Nacht-Zyklus durchlaufen. Mehr als 1.000 Züge gleiten hier über 15 Kilometer Schienen.
Dank seiner zentralen Lage und dem internationalen Drehkreuz Frankfurt am Main ist Hessen bequem per Zug, Flug oder mit dem Auto zu erreichen. Neben der Mainmetropole zählen besonders die Mittelgebirge Taunus, Spessart und Odenwald zu den Besuchermagneten. Während Kulturinteressierte Sehenswürdigkeiten wie das Freilichtmuseum Hessenpark, das Römerkastell Saalburg und das Erbe der Brüder Grimm im Norden schätzen, zieht es Weinkenner in den Rheingau, eines der renommiertesten Weinanbaugebiete Deutschlands. Die Weinlese, die etwa im September und Oktober stattfindet, ist eine beliebte Zeit für einen Besuch.
„Mainhattan“ – dieses kreative Kofferwort aus Manhattan und Main beschreibt Frankfurts Charakter treffend. Als Heimat zahlreicher multinationaler Konzerne präsentiert sich Deutschlands fünftgrößte Stadt mit der imposantesten Skyline der Republik. Entlang des Mains erstreckt sich mit dem Museumsufer eine einzigartige Kulturmeile mit 26 Museen, darunter das Städel Museum, das Meisterwerke aus sieben Jahrhunderten europäischer Kunst präsentiert. Auch für Bücherwürmer ist Frankfurt ein Muss: Einmal im Jahr wird die Stadt zum globalen Treffpunkt der Branche, wenn die weltgrößte Buchmesse ihre Tore öffnet.
Niedersachsen ist besonders im Frühling eine Reise wert, wenn es von Mitte April bis Ende Juni überall frisch geernteten weißen Spargel gibt. Die Landeshauptstadt Hannover lockt mit den prächtigen Herrenhäuser Gärten und dem weitläufigen Maschsee, während die Lüneburger Heide und das UNESCO-Weltnaturerbe Wattenmeer Naturliebhaber in ihren Bann ziehen.
Zu den kulturellen Highlights zählen die Michaeliskirche sowie der Mariendom in Hildesheim und auch das Kloster Walkenried sollten Sie nicht verpassen. Für Aktivurlauber bietet Niedersachsen ein weitverzweigtes Netz an Wanderwegen, ausgedehnte Radrouten und geführte Wattwanderungen.
Wer Niedersachsen nur mit Flachland und Zuckerrübenfeldern verbindet, wird überrascht sein: Das zweitgrößte Bundesland begeistert mit landschaftlicher Vielfalt. Besonders der Harz mit seinen tiefen Tälern, endlosen Nadelwäldern, schroffen Klippen, sanften Hügeln, bunten Bergwiesen und kristallklaren Seen sticht dabei hervor. Für Naturliebhaber ein absolutes Muss!
Mecklenburg-Vorpommern präsentiert sich als verborgener Schatz. Während Handel und Fischereiindustrie das wirtschaftliche Rückgrat bilden, schätzen vor allem einheimische Urlauber die einzigartige Landschaft und die Ruhe. Hinter der Küstenlinie erstrecken sich endlose Weizenfelder, die im Frühjahr mit dem Gelb der Rapsblüten um die Wette strahlen. Mehr als 1.000 Seen durchziehen die Region. Der östliche Landesteil Vorpommern grenzt an das historische, heute zu Polen gehörende Pommern.
Deutschlands größte Insel zieht jährlich mehr als 1,2 Millionen Besucher an. Am bekanntesten sind die dramatischen Kreidefelsen des Nationalparks Jasmund, darunter der legendäre Königsstuhl. Die weißen Sandstrände, charmanten Seebäder wie Binz und die malerische Küste machen die Insel zu einem perfekten Sommerziel. Sollte Rügen Ihnen zu überlaufen sein, bieten sich kleinere Inseln wie Poel und Hiddensee für Tagesausflüge an.
Aus diesem Bundesland stammen so einige Genies der Kunst und Kultur – von Ludwig van Beethoven über Heinrich Heine bis hin zu Joseph Beuys. Noch heute zählt Nordrhein-Westfalen zu den bedeutendsten Kulturzentren Europas und begeistert jährlich Millionen Besucher mit seiner Vielfalt an Museen, Theaterhäusern, Orchestern und kulturellen Veranstaltungen.
Besonders sehenswert sind auch der geschichtsträchtige Aachener Dom, die Schlösser Augustusburg und Falkenlust in Brühl, die Benedikterabtei Corvey sowie das UNESCO-Weltkulturerbe Zeche Zollverein in Essen – ein eindrucksvolles Zeugnis der Industriegeschichte.
Ein absolutes Highlight ist natürlich der Kölner Dom, der sich als Zeugnis gotischer Baukunst über der Rheinmetropole erhebt. Als UNESCO-Weltkulturerbe und meistbesuchte Sehenswürdigkeit Deutschlands zog die imposante Kathedrale allein im Jahr 2023 über vier Millionen Besucher in ihren Bann. Die drittgrößte gotische Kirche der Welt erreicht mit ihren berühmten Zwillingstürmen eine Höhe von 157 Metern. Der Bau dauerte über 600 Jahre, von 1248 bis 1880. Wie durch ein Wunder überstand der Kölner Dom den Zweiten Weltkrieg unbeschadet, trotz Bombenangriffe auf die Stadt.
Dank der renommierten Weinregionen ist Rheinland-Pfalz besonders bei Weinliebhabern beliebt. Die Reben wachsen hier fast überall, von Flussufern bis hin zu erloschenen Vulkanen. Das Bundesland punktet aber auch mit romantischen Burgen und Wanderwegen an der Rhein und Mosel. Geschichtsinteressierte können das 2.000 Jahre alte Erbe in historischen Städten und antiken römischen Bauwerken wie der Porta Nigra in Trier erleben.
Deutschland hat Hunderte, wenn nicht gar Tausende Burgen, aber diese hier ist etwas Besonderes. Burg Eltz wurde im 12. Jahrhundert in einem abgelegenen Tal nahe der Mosel gebaut und befindet sich seit fast 900 Jahren im Besitz derselben Familie – das kommt in der europäischen Geschichte nicht oft vor. Das Bauwerk verfügt über acht Türme und ist originalgetreu eingerichtet. Auch einen Schatz mit Goldartefakten und alten Rüstungen gibt es zu sehen. Im Gegensatz zu vielen anderen deutschen Burgen blieb Eltz unversehrt und konnte so seinen ursprünglichen Charakter bewahren.
Das Saarland liegt an der Grenze zu Frankreich und empfängt seine Besucher mit einer Mischung aus Savoir-vivre und deutscher Kultur. Besonders Wanderbegeisterte kommen in den Hügellandschaften und Waldgebieten auf ihre Kosten, während die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörende Völklinger Hütte vom industriellen Erbe erzählt. Für Feinschmecker ist das Saarland ebenso ein absolutes Highlight: Die Region watet mit so einigen Michelin-Sternen auf und Spezialitäten wie Lyoner Wurst zeugen von der deutsch-französischen Fusionsküche.
Die Saarschleife bei Mettlach ist ein ganz besonderer Anblick: Hier windet sich die Saar in einer 180-Grad-Kurve durch die waldbedeckten Berge. Das Ergebnis ist ein unschlagbares Panorama, das ein beliebtes Motiv für Fotografen und Social-Media-Enthusiasten ist. Der Aussichtspunkt Cloef, der sich hoch über der Flussschleife erhebt, bietet den perfekten Logenplatz. Auch die umliegenden Wanderwege und Aussichtspunkte sind einen Besuch wert, besonders im Herbst, wenn das Laub in lebhaften Farben erstrahlt.
Wer in den östlichsten Teil Deutschlands reist, kann sich auf Natur und Kultur freuen. Bewundern Sie die Semperoper in Dresden, das imposante Völkerschlachtdenkmal in Leipzig und wandeln Sie in den Fußstapfen von Bach und Wagner. Oder aber, Sie besteigen die berühmte Basteibrücke im Nationalpark Sächsische Schweiz. Bekannt ist das Bundesland auch für seine traditionelle Handwerkskunst wie das Meissener Porzellan und die Glashütte-Uhren. Sachsens historischen Kurbäder machen die Region das ganze Jahr über zu einem idealen Ziel für Aktivurlauber und Kulturinteressierte.
Die Tripadvisor Travellers' Choice Awards 2024 für Sachsen platzierten die ersten drei Plätze – den barocken Zwinger, die Frauenkirche und das Grüne Gewölbe – in der Hauptstadt Dresden. Weitere Favoriten sind die Elbschlösser und die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Die Stadt ist im Sommer am schönsten, wenn man durch die königlichen Gärten flanieren und eine Bootstour auf der Elbe unternehmen kann. Im Dezember zieht der älteste Weihnachtsmarkt Deutschlands, der seit 1434 jährlich stattfindet, Besucher aus aller Welt an.
Wer ins Herz Deutschlands reist, kann sowohl UNESCO-Weltkulturerbestätten wie die Schlosskirche in Wittenberg, die als Ausgangspunkt der Reformation gilt, als auch moderne Bauhaus-Architektur in Dessau erkunden. Sachsen-Anhalt teilt sich zudem den Harz mit Niedersachsen, während Weinkenner in die malerische Saale-Unstrut-Region pilgern. Im Jahr 2023 besuchten das Bundesland rund 3,4 Millionen Touristen. Die beste Reisezeit ist von Mai bis September.
Quedlinburg, das seit 1994 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, könnte auch gut den Seiten eines Märchenbuches entsprungen sein. Das Stadtbild wird von mehr als 1.300 Fachwerkhäusern geprägt, die einen architektonischen Streifzug durch acht Jahrhunderte ermöglichen. Schlendern Sie durch die gepflasterten Straßen zum beeindruckenden Quedlinburger Schloss und der romanischen Stiftskirche St. Servatius. Besonders magisch wird’s hier zur Weihnachtszeit.
Zwischen Nord- und Ostsee erstreckt sich Schleswig-Holstein, ein Land, dessen Rhythmus maßgeblich von den Gezeiten und Meeresströmungen bestimmt wird. Weitläufige Radwege, Segelmöglichkeiten und Seen locken besonders Naturfreunde und Aktivreisende. Wer in den hohen Norden Deutschlands reist, kann sich auf eine frische Brise, Deiche so weit das Auge reicht, Strände und Dünen freuen. Die beste Reisezeit ist im Sommer.
Hoch über Eisenach erhebt sich die 900 Jahre alte Wartburg als eindrucksvolles Denkmal deutscher Geschichte. Der Legende nach rief Ludwig der Springer bei ihrer Gründung aus: „Wartet! Berg, du sollst mir eine Burg werden!“ – daher der Name. Die Burg war Zeuge der guten Taten der Heiligen Elisabeth und Martin Luthers Übersetzung des Neuen Testaments. Zudem diente sie Richard Wagner als Inspiration für seine romantische Oper „Tannhäuser“.
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