Die Welt ist voll von sehenswerten Kulturschätzen. Doch sind viele antike Stätten für die Öffentlichkeit heute nicht mehr zugänglich. Entweder, weil sich die römischen Tempelanlagen, vorchristlichen Siedlungen oder versunkenen Städte in Konfliktgebieten befinden. Oder die Jahrtausende alten Zeitzeugnisse sind mittlerweile so fragil, dass es sie zu schützen gilt. Auch vor interessierten Blicken. Hier sind einige der uralten Schätze, die Sie höchstwahrscheinlich nie persönlich sehen werden.
Adaptiert von Martina Horrobin
Die Ruinen der antiken Wüstenstadt Palmyra in der verwüsteten Provinz Homs gehören zu den vielen archäologischen Schätzen, die während des andauernden Krieges in Syrien absichtlich zerstört wurden. Auch vom Tempel des mesopotamischen Gottes Bel und dem Siegesbogen ist unwiderruflich nichts mehr zu sehen. Seit die historische Seidenstraßenstadt zweimal von den Fundamentalisten des Islamischen Staates besetzt wurde, ist sie für Besucher gesperrt. Vor Reisen nach Syrien wird gewarnt.
Die Kunst und Architektur der Wüstenstadt aus dem 1. bis 2. Jahrhundert spiegelt die Traditionen mehrerer Zivilisationen wider und verbindet griechisch-römische Techniken mit lokalen Traditionen und persischen Einflüssen. Die Siedlung war einst eine reiche Karawanenoase. Mitte des ersten Jahrhunderts n. Chr. nahmen die Römer die strategisch liegende Stadt, die den Osten mit dem Mittelmeer verbindet, unter Beschlag. Solange der Terror anhält, kann es in Palmyra keinen Wiederaufbau geben.
Diese kolossale Burg steht uneinnehmbar auf einem Ausläufer des Alawitengebirges und gilt mit ihren gewaltigen Verteidigungsanlagen als eine der schönsten noch erhaltenen Kreuzritterburgen. Im syrischen Bürgerkrieg wurde sie allerdings ziemlich beschädigt. Zusammen mit der nahe gelegenen und noch ruinöseren Burg Qal'at Salah El-Din aus dem 10. Jahrhundert bildet Krak des Chevaliers eine der sechs Welterbestätten Syriens, die auf der Roten Liste der gefährdeten UNESCO-Stätten stehen.
Ursprünglich wurde Krak des Chevaliers im Jahr 1031 für den Emir von Aleppo erbaut. Rund 70 Jahre später besetzte der ritterliche Orden vom Hospital des Heiligen Johannes zu Jerusalem die Festung und erweiterte sie, als die Kreuzfahrer gegen die muslimischen Armeen der Region kämpften. Das mächtige Kalksteinbauwerk wurde vor einigen Jahren von regierungsfeindlichen Kräften besetzt.
Zu den schönsten Überresten einer römischen Stadt überhaupt gehören die imposanten Ruinen von Leptis Magna an der libyschen Mittelmeerküste. Jahrhundertelang lag sie unter Sand begraben und bis heute sind nur fünf Prozent freigelegt. Im Römischen Reich gewann die prächtige Leptis Magna an großer Bedeutung. Ihre Geschichte reicht jedoch noch weiter in die Vergangenheit zurück. So soll sie um das 7. Jahrhundert v. Chr. von den Phöniziern gegründet worden sein. Wegen des anhaltenden Konflikts und der politischen Instabilität ist die Gegend für internationale Besucher strengstens untersagt. Das Risiko terroristischer Anschläge ist so hoch, dass das Auswärtige Amt alle deutschen Bundesbürger zur sofortigen Ausreise auffordert.
Ihre Blütezeit erreichte die stattliche Hafenstadt im 2. und 3. Jahrhundert n. Chr. Hier wurde der römische Kaiser Septimius Severus geboren. Er ordnete den Bau der vielen großen Prachtbauten an, die es auch heute noch zu bestaunen gibt. 1982 erklärte die UNESCO Leptis Magna zum Weltkulturerbe. 2016 wurden Teile der freigelegten Stadt sowie die vier anderen libyschen UNESCO-Kulturdenkmäler auf die Rote Liste der gefährdeten Stätten gesetzt.
Im 5. Jahrhundert v. Chr. übernahmen die Karthager den phönizischen Handelsposten. Die Hafenstadt lag strategisch wichtig an der Transsahara-Karawanenroute, was den Bürgern von Sabratha zu Wohlstand verhalf. Im 2. Jahrhundert n. Chr. wurde die Stadt von den Römern zur „Colonia“ erhoben und erlebte als wichtiges Handelszentrum eine wirtschaftliche Blüte. Aus dieser Zeit stammen neben dem berühmten und riesigen Amphitheater auch mehrere Tempel, ein Forum, ein Teil einer Kolonnade, Brunnen und öffentliche Bäder, die heute alle in Ruinen liegen. Nachdem die Stätte von Plünderungen und Kämpfen zwischen rivalisierenden Milizen heimgesucht worden war, stufte die UNESCO das Relikt aus dem einstigen römischen Reich 2016 als gefährdet ein.
Diese Provinzhauptstadt mit ihren prachtvollen Tempelanlagen aus dem ersten Jahrhundert galt schon seit langem als eine der wichtigsten Touristenattraktionen des Libanon. Allerdings ist derzeit von einem Besuch dringend abzuraten. Wegen der nahen Grenzlage zu Syrien und der damit verbundenen Terrorgefahr besteht eine Reisewarnung für diese Region.
Die nach der phönizischen Gottheit Baal benannte Stätte war bei den Römern unter ihrem griechischen Namen Heliopolis (Sonnenstadt) bekannt. Das weitläufige Gelände mit seinen kolossalen Tempeln und gut erhaltener Architektur wird von der UNESCO als „eines der beeindruckendsten Zeugnisse der römischen Architektur der Kaiserzeit“ bezeichnet. Die Überreste des mächtigen Jupiter-Tempels gehören zu den größten sakralen Anlagen des Römischen Reiches. Seit 1884 gehören die Tempelanlagen sowie die Altstadt Baalbeks zum UNESCO-Weltkulturerbe.
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Äthiopiens nördliche Hochlandregion Tigray, nahe der Grenze zu Eritrea, beherbergt zahlreiche kulturelle und religiöse Schätze. Seit 2020 ist die Region aber Schauplatz von gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen äthiopischen und eritreischen Streitkräften. Dieser Bürgerkrieg bedroht neben der UNESCO-Ausgrabungsstätte Aksum auch die abgelegenen Felsenkirchen sowie das Kloster Debre Damo (im Bild). Im Januar 2021 soll die älteste Kirche Äthiopiens, die auf die Herrschaft von König Gebre Meskel im 6. Jahrhundert zurückgeht, angegriffen und geplündert worden sein. Vor Reisen nach Äthiopien, besonders in die Regionen Tigray, Afar und Amhara, wird gewarnt.
Die Hauptstadt des alten aksumitischen Königreichs soll der Geburtsort der biblischen Königin von Saba gewesen sein, die zu König Salamon nach Jerusalem reiste. Von dort soll ihr gemeinsamer Sohn Menelik I. die Bundeslade (mit den Steintafeln, auf denen die Zehn Gebote eingraviert gewesen sein sollen) in die Stadt gebracht haben, wo sie angeblich bis heute bewahrt ist. Der Legende nach liegt die Reliquie in der Kapelle neben der Kirche St. Maria von Zion im heutigen Axum verborgen – von äthiopisch-orthodoxen Mönchen bewacht. Im November 2020 kam es dort zu einem unvorstellbaren Massaker, bei dem unzählige Unschuldige ihr Leben verloren.
In den 1970er-Jahren wurde eine präkolumbische Stadt im dichten Tropenwald an den nördlichen Hängen der kolumbianischen Sierra Nevada de Santa Marta wiederentdeckt. Sie soll vor mehr als 1.000 Jahren vom Volk der Tairona erbaut worden sein. Wer diese abgelegene archäologische Stätte sehen möchte, muss sich einer vier- bis sechstägigen Wanderung anschließen. Die Trekking-Tour führt durch den Dschungel und endet mit einem schweißtreibenden Aufstieg über 1.200 Stufen hinauf zu einer alten, in den Berghang gehauenen Zitadelle.
Teyuna – wie die verlorene Stadt in indigener Sprache heißt – kann ausschließlich mit einem lizenzierten Führer besucht werden. Die 43 Kilometer lange Tour über Berge und durch Flüsse gilt als mittelschwer. Zwar kam es 2003 zu einer Geiselnahme einer Touristengruppe, allerdings hat sich die Lage in den Provinzen Magdalena und La Guajira extrem entspannt. Im Gegensatz zu anderen Regionen des Landes, in die – laut Anraten des Auswärtigen Amts – auf keinen Fall gereist werden sollte.
Auch wenn mehrere Länder bei ihrer Reiswarnung für die Region Agadez die Hauptstadt ausklammern, wurden zahlreiche antike Sehenswürdigkeiten in der nigrischen Stadt für den Tourismus gesperrt. Seit 2013 gehört das historische Zentrum von Agadez zum UNESCO-Weltkulturerbe. Zu den vielen Sehenswürdigkeiten der Stadt, die laut Überlieferungen im 15. Jahrhundert gegründet wurde, zählt das Lehmminarett der Großen Moschee von Agadez. Es gilt als das höchste Lehmziegelbauwerk der Welt.
Die riesigen Monumentalbauten des antiken Kibrya in der südwesttürkischen Provinz Burdur stehen den Touristen ganzjährig offen. Werden aber kaum besucht. Für das fast 2.000 Jahr alte Medusa-Mosaik, das erst 2009 in den Ruinen der antiken griechischen und später römischen Stadt entdeckt wurde, stehen die Menschen in den Sommermonaten quasi Schlange. Die filigranen Fliesen im Orchesterbereich des Odeons, das in der Antike als Gerichtsgebäude, Theater und Parlamentsgebäude genutzt wurde, sind neun Monate im Jahr mit fünf verschiedenen Schichten bedeckt. Das soll sie vor Witterungsschäden schützen.
Im 2. Jahrhundert n. Chr. versank diese lykische Stadt durch eine Reihe von Erdbeben. Auf den Resten von Simena wurde der Küstenort Kalköy errichtet, der auch heute noch nur zu Fuß oder mit dem Boot zu erreichen ist. Teile der antiken Stadt Simena ragen aus dem Wasser empor, wie zum Beispiel ein einzelner Sarkophag. Der Großteil der Überreste – wie etwa Reste der Titus-Therme oder römische Gräber – liegt versunken im Meer. Direkt gegenüber der unbewohnten Insel Kekova. Seit 1990 steht die gesamte Region unter Naturschutz. Tauchen, Schnorcheln und Schwimmen ist dort zum Schutz der zerbrechlichen Ruinen verboten. Lediglich einige Ausflugsboote dürfen langsam daran vorbeifahren.
Diese historische Stadt aus dem 3. Jahrtausend v. Chr. entwickelte sich rasch zu einem Fernhandelszentrum. Zwischen dem 14. und 9. Jahrhundert v. Chr. wurde Aššur zur ersten Hauptstadt des assyrischen Reiches. Sie galt als Wohnsitz des Nationalgottes Assur und somit als religiöser Mittelpunkt der Assyrer, wo auch die assyrischen Herrscher ihre letzte Ruhe fanden. Nach dem Fall des assyrischen Reiches erlebte Aššur im 1. und 2. nachchristlichen Jahrhundert eine Renaissance – als Verwaltungszentrum der Parther. Wie viele antike Schätze des Irak wird wohl auch Aššur in nächster Zukunft keine internationalen Besucher empfangen. Vor Reisen in den Irak wird derzeit international dringend gewarnt.
Die ausgegrabenen Überreste von Aššur, die in der Nähe der heutigen Stadt Qal'at Sherqat liegen, wurden 2003 von der UNESCO auf die Rote Liste des gefährdeten Welterbes gesetzt. Durch den Bau des Makhul-Staudammes war die antike Stadt durch Überflutung gefährdet. Aktuell ist Aššur von Extremisten des Islamischen Staats bedroht, die schwere Schäden an alten archäologischen und historischen Denkmälern anrichteten. Wie zum Beispiel an die alten assyrischen Städte Ninive (die älteste Stadt des Reiches) und Nimrod. In Mossul wurden zahlreiche Museumsgegenstände geplündert.
Die Festungsstadt Hatra geht die auf die Zeit des Partherreichs im 3. oder 2. Jahrhundert v. Chr. zurück und war die Hauptstadt des ersten arabischen Königreichs. Sie ist bekannt für ihre mächtigen Mauern und Türme und besitzt zahlreiche Tempel und Skulpturen, die Göttern wie Apollo und Poseidon gewidmet sind. Trotz mehrfacher Versuche gelang es den römischen Kaisern Trajan und Septimus Severus nicht, die prachtvolle Stadt zu erobern. 2015 wurde die bedeutende archäologische Stätte im Nordirak von Islamisten eingenommen, die mit Vorschlaghämmern und Gewehren Schnitzereien und Statuen zerstörten. Sie wird derzeit restauriert.
Als Drehscheibe des arabisch-afrikanischen Handels und altes Zentrum islamischer Gelehrsamkeit (hier wurde im 12. Jahrhundert eine der ersten Universitäten der Welt gegründet) verfügt Timbuktu über eine Fülle historischer und spiritueller Gebäude. Die von Tuareg-Nomaden um 1100 n. Chr. gegründete Wüstenstadt florierte durch den Handel mit Salz und Gold. Heute ist sie von der Ausbreitung der Sahara und von rebellischen Konflikten bedroht. Nach dem Militärputsch von 2012 zerstörten islamische Fundamentalisten einige der alten Mausoleen und Manuskripte von Timbuktu.
Die Stadt im Norden Malis ist berühmt für ihre drei prächtigen Moscheen Djingareyber, Sankore und Sidi Yahia. Die fragilen Bauten aus Lehm und Holz stammen aus dem 14. und 15. Jahrhundert und müssen ständig restauriert werden. Es wird dringend vor Reisen nach Mali gewarnt. Es gilt ein landesweiter Ausnahmezustand und Terroranschläge sind dort jederzeit und überall möglich.
Das kleine Felsmassiv Laas Geel hat sich vor allem für seine Höhlenmalereien einen Namen gemacht, die zu den besten in ganz Afrika zählen. Die zwischen 5.000 und 10.000 Jahre alten Felsenbilder zeigen Szenen aus dem Hirtenleben sowie Malereien von Tieren wie Giraffen, die in der Region nicht mehr vorkommen. Wegen schwerer Angriffe und Ausschreitungen wird dringlich vor Reisen nach Somalia sowie in die selbsternannte unabhängige Republik Somaliland gewarnt.
Afghanistan galt wegen seiner spektakulären Landschaften, dem reichen Kulturen-Mix und seiner uralten Geschichte als ein verlockendes Reiseziel. Eines der bedeutendsten antiken Denkmäler ist das mittelalterliche Minarett von Dschām, das sich in einem tief eingeschnittenen Flusstal inmitten von hohen Bergen befindet. Der aus dem 12. Jahrhundert stammende schiefe Turm wurde vom großen ghuridischen Sultan Ghiyas-od-din erbaut und gilt als hervorragendes Beispiel für den islamischen Baustil in Zentralasien. Doch ist der Binnenstaat seit Jahrzehnten von anhaltenden Konflikten gezeichnet. Auch aktuell wird dringend von Reisen nach Afghanistan abgeraten.
Abu Mena ist eines der wichtigsten Pilgerzentren der Spätantike. An diesen Ort in der Nähe von Alexandria wurde eine frühchristliche heilige Stadt über dem Grab des Heiligen Menas errichtet, der im 3. Jahrhundert den Märtyrertod starb. Allerdings brachte das ansteigende Grundwasser die Fundamente einiger Gebäuderuinen zum Einsturz. 2001 setzte die UNESCO die zerbrechliche Stätte auf die Rote Liste des gefährdeten Welterbes. Die Krypta des Heiligen Menas ist für die Öffentlichkeit geschlossen.
Seit der Machtübernahme durch das Militär befindet sich Myanmar im Ausnahmezustand. Es wird explizit vor Reisen in das südostasiatische Land gewarnt. Kaum ein anderes Land in der Region hat so viel zu bieten: Faszinierende Natur, wunderschöne Tempel und Paläste sowie zahlreiche historischen Denkmäler. 2014 erklärte die UNESCO drei antike Pyu-Ruinenorte zum Weltkulturerbe. Die Pyu-Dynastie war zwischen 200 v. Chr. und 900 n. Chr. auf ihrem Höhepunkt und gründete im Norden des Landes die Städte Sri Ksetra, Halin und Beikthano, die einige der ältesten buddhistischen Tempel der Welt beherbergen.
Bislang sind die drei von Ziegelmauern und Wassergräben geschützten Städte nur zum Teil freigelegt. Dazu gehören zum Beispiel Ruinen von Palastanlagen, Grabstätten, Wasserversorgungsanlagen oder monumentale Stupas. Dieses Bild zeigt das buddhistische Bauwerk Payama Stupa in Sri Ksetra. Die riesige antike Stadt, die auch als Thayekhittaya bekannt ist, liegt östlich von Pyay und war die Hauptstadt des mächtigen Pyu-Königreichs.
Der Sudan hat zwar mehr antike Pyramiden als Ägypten, aber nur wenige Touristen wissen von der außergewöhnlichen Sammlung königlicher Grabkammern in dem afrikanischen Land. Besuchen lassen sie sich derzeit sowieso nicht. Wegen der politischen Instabilität im Sudan wird vor Reisen in die Republik gewarnt. Etwa 200 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Khartum liegen mehr als 900 Pyramiden und Grabmäler in den Dünen von Meroë. Sie wurden von den Herrschern des antiken Königreichs der Kuschiten erbaut, die vom 8. Jahrhundert v. Chr. bis zum 4. Jahrhundert n. Chr. eine bedeutende Macht in der antiken Welt waren. Die kleinen (im Vergleich zu den monumentalen Pyramiden von Gizeh) aber beeindruckenden Monumente sind aufgrund der derzeitigen Konfliktlage für Touristen unzugänglich.
Westlich von Meroë liegt Naqa mit ihren archäologischen Reichtümern. Die antike Stadt war einst Teil des kuschitischen Königreichs. Naqa ist bekannt für gut erhaltene Tempel wie den Amun- und den Apedemak-Tempel (oder Löwentempel), der als klassisches Beispiel für kuschitische Architektur gilt. Östlich des Löwentempels befindet sich ein römischer Kiosk (im Bild), der in seiner Architektur und seinen dekorativen Elementen pharaonisch-ägyptische, hellenistische und kuschitische Einflüsse erkennen lässt.
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