Je beliebter eine Sehenswürdigkeit ist, desto mehr Menschen pilgern zu ihr. Manchmal so viele, dass sie vor lauter Touristenschwärmen gar nicht zu genießen ist. Warum also nicht einmal weniger bekannte Ziele auf die Wunschliste setzen? Verzichten Sie auf die üblichen Verdächtigen und suchen Sie fernab von Menschenmassen weniger bekannte, aber genauso sehenswerte Sightseeing-Ziele. Hier sind einige unserer liebsten, noch nicht so überlaufenen Alternativen.
Die Malediven gelten als eines der letzten Paradiese auf Erden – und sind deshalb äußerst beliebt. Türkisfarbenes Wasser, traumhaft weiße Sandstrände und tanzende Palmen im Wind finden sie aber auch auf den weniger bekannten Inseln der Philippinen. Und für sehr viel weniger Geld. El Nido, eine Region und ein Archipel im Norden der Insel Palawan, ist ein Geheimtipp. Hier lädt entspannte Inselatmosphäre zum Faulenzen ein und wunderschöne Lagunen zum Schnorcheln.
Die kleine Insel Dimakya, die zur Gemeinde Coron im Norden Palawans gehört, liegt in einem Unesco-Biosphärenreservat. Hier bietet sich eine fantastische Vielfalt an Schnorchel- und Tauchmöglichkeiten. Aber auch an Land auf Dimakya findet man eine faszinierende Tierwelt – von Kolonien von Flughunden bis hin zu Karett- und Suppenschildkröten, die hier nisten. Wanderwege führen zum höchsten Punkt der Insel, dem Eagle's Point: Gehen Sie bei Sonnenuntergang und beobachten sie das Ausschwärmen der Fledermäuse beim Verlassen ihres Schlafplatzes.
Allgemein gilt Amsterdam ja als die Fahrradwelthauptstadt. Aber auch Straßburg, eine der schönsten Städte Frankreichs, lässt sich wunderschön mit dem Drahtesel erkunden. Auf einer Strecke von etwa 600 Kilometern schlängeln sich die Radwege an den mittelalterlichen Fachwerkhäusern, entlang des Flusses Ill und durch Parks und Gärten. Sogar in der überwiegend fußgängerfreundlichen Altstadt wurde das Rad zum König gemacht.
Die Strecke durch die Stadt im Elsass ist Teil einer 1.995 Kilometer langen Fahrradroute, die durch das Rheintal und in die Vogesen führt – über kurvenreiche Landstraßen, über hügelige Ackerlandschaft, durch Weinberge und mittelalterliche Dörfer.
Während im Sommer Cornwalls Küste von Surfern überbevölkert wird, ist es entlang der irischen Westküste herrlich ruhig und leer. Dabei hat das zerklüftete Eiland im Nordatlantik neben urigen Pubs, grüner Landschaft und schönen Stränden auch Wahnsinnswellen zu bieten – mit einer extrem hohen Ausbeute. Selbst Profisurfer sind von den zum Teil monströsen Wogen begeistert. Für Anfänger gibt es hier ausgezeichnete Surfschulen.
Die Grafschaft Sligo an der Nordwestküste Irlands ist eine Top-Surf-Region. Insbesondere der Ort Strandhill ist Wassersportlern ein Begriff, vielleicht auch wegen der tollen Bars für die Après-Surf-Action. In puncto Wellenreiten gilt Lahinch in der Grafschaft Clare als absoluter Surf-Hotspot. Der Küstenort liegt am atemberaubenden „Wild Atlantic Way“ – mit über 2.600 Kilometern eine der längsten Küstenstraßen der Welt.
Die elegante Stadt am Ufer der Garonne ist Frankreichs Weinhauptstadt und einer der verlockendsten Orte des Landes. Bordeaux hat eine wunderbare Altstadt. In ihren engen, gepflasterten Gässchen gibt es jede Menge zu entdecken. In den vielen Weinbars des Viertels können die neuesten Jahrgänge degustiert werden.
Das historische Hafengelände der Stadt wurde in eine schicke Uferpromenade verwandelt und ist heute eine ewiglange Flaniermeile mit zahlreichen Cafés, Geschäften und Parks. Hier gibt es auch einige großartige neue Museen wie das marine Museum „Mer Marine“ sowie das interaktive Weinmuseum „Cité du Vin“ mit Verkostungsraum, das in diesem futuristischen Gebäude beherbergt ist.
Die Barranca del Cobre, die „Kupferschlucht“, ist viermal größer als ihr nördlicher Nachbar, der Grand Canyon. Die mexikanische Gebirgsformation besteht aus sechs Schluchten, die von sechs Flüssen gebildet werden, und befindet sich im nordwestlichen Bundesstaat Chihuahua.
Ein unvergessliches Abenteuer ist die Fahrt mit der „Copper Canyon“-Eisenbahn, die in 16 Stunden rund 653 Kilometer zurücklegt. Ursprünglich wurde sie für den Güterverkehr gebaut, um den Pazifischen Ozean mit Mexikos zentralem Wüstengebiet und Chihuahua zu verbinden. Heute führt auch der einzig reguläre Reisezug, Mexikos „Chepe“, am Canyon vorbei und erreicht Höhen von 2.428 Metern.
Kroatiens Küstenwelt erstreckt sich nicht nur insgesamt auf über 6.000 Kilometer Länge, sondern ist mit mehr als 1.200 wunderschönen Inseln und kleinen Eilanden wahnsinnig vielfältig. Da bleibt Ihnen die Qual der Wahl, wo Sie vor Anker gehen möchten. Dieser hübsche Hafen in Supetar auf Kroatiens drittgrößter Insel Brac ist ein empfehlenswerter Ausgangspunkt.
Wenn Sie nahe dem Festland bleiben möchten, segeln Sie von Brac nach Norden, in Richtung der Stadt Zadar. Sie ist eine der attraktivsten Städte an der Adriaküste mit einer charmanten Altstadt. Die Hauptstadt von Norddalmatien besticht durch venezianische und römische Ruinen, einer lebhaften Restaurantszene und wunderschönen Stränden. Von hier können tolle Tagestouren zu nahegelegenen Inseln gemacht werden.
Australiens riesiger, heiliger Sandsteinfelsen mag das hellrot leuchtende Outback-Highlight schlechthin sein. Der Batur auf Bali steht dem Ayers Rock in Down Under, was Dramatik und Spiritualität betrifft, aber in nichts nach. Derr aktive Schichtvulkan – von den Einwohnern „Gunung Batur“ genannt – ist einer der heiligsten Berge Indonesiens und ein äußerst beliebtes Fotomotiv.
Für eine Batur-Besteigung und die beste Aussicht von seinem Gipfel aus, stellen Sie sich den Wecker auf zwei Uhr morgens und machen Sie sich auf den Weg zum Sonnenaufgang. Sie werden für den frühen Aufbruch und den dreistündigen Aufstieg mit einem atemberaubenden Ausblick auf den Kratersee belohnt, der vom sanften Morgenlicht beleuchtet wird.
Namibia hat viel Faszinierendes zu bieten, darunter die Kalahari- und die Namib-Wüste. Der beeindruckende Staat im südwestlichen Afrika, mit seinen Küsten-, Berg- und Tallandschaften, ist Heimat vieler wilder Tiere. Im Land leben zum Beispiel etwa 1.750 vom Aussterben bedrohte Spitzmaulnashörner – das entspricht etwa einem Drittel der weltweiten Population. Im Etoscha-Nationalpark im Nordwesten des Landes haben Sie die größte Chance, eines dieser seltenen Tiere vor die Kamera zu bekommen. Der Park beherbergt außerdem Löwen, Elefanten, Leoparden, Giraffen, Geparden, Hyänen und zwei Zebraarten.
Im südlichen Teil der Namib-Wüste befindet sich das „Sossusvlei“, eine von hohen Sanddünen umgebene Salz-Ton-Pfanne, die nur nach ergiebigen Regenfällen Wasser führt. An diesem bemerkenswerten Ort können Sie Herden von Oryxantilopen sowie Straußen und Spießböcken begegnen. Auch Raubtiere wie die Tüpfelhyäne und die braune Hyäne leben in dieser ausgedörrten Wüstenmeerregion.
Gönnen Sie dem größten Korallenriff der Welt, dem Great Barrier Reef, eine touristische Auszeit und fahren Sie samt Tauch- oder Schnorchelausrüstung nach Mittelamerika. Belize hat so einige lohnende Tauchplätze, atemberaubende Steilwände und das legendäre „Blue Hole“ zu bieten. Der 140 Meter tiefe, azurblaue Wasserkrater mit seinem unterirdischen Höhlensystem ist der Hotspot für Taucher.
Das Belize-Barrier-Riff in der Karibik ist die zweitgrößte Korallenansammlung der Welt und das längste Riff in der nördlichen Hemisphäre. Der „Regenwald der Meere“ steht unter dem Schutz der Unesco und beeindruckt mit einer großen Artenvielfalt wie zum Beispiel etwa 400 verschiedenen Fisch- und 65 Korallenarten.
Japans höchster Berg ist ein aktiver Vulkan und eine der heiligsten Stätten des Landes. Wenn Sie den Gipfel des Fujis erklimmen möchten, sollten Sie das zwischen Juli und Ende August tun. Zu anderen Zeiten stehen Sie nämlich vor gesperrten Wanderwegen, da die Besteigung des heiligen Berges verboten ist.
Zwar verschwindet der Schnee auf dem 3.776 Meter hohen Berg normalerweise Ende Juni, allerdings können selbst im Sommer die Temperaturen auf dem Gipfel durchaus mal unter Null fallen. Der Fuji ist ein Stratovulkan und gehört seit 2013 zum Unesco-Weltnaturerbe.
Im Gegensatz zum ausgelassenen Straßenkarneval in Rio de Janeiro mit schillernd-bunten Wagen, lauter Musik und viel Alkohol ist die venezianische Version eine prunkvolle Kostümierung im Stil des 18. Jahrhunderts. Wenn Sie beim „Carnevale di Venezia“ stilecht mitmischen wollen, müssen Sie in Maskerade erscheinen. Die Maskentradition begann bereits im 12. Jahrhundert und in der Lagunenstadt gibt es viele Geschäfte, die traditionelle venezianische Gesichtsbedeckungen herstellen.
Während die meisten Karnevalsumzüge der Welt auf der Straße stattfinden, vollführt Venedig im Februar eine beeindruckende Prozession entlang des Canal Grande. Traditionelle Boote werden zu Wasser gelassen, die stilvoll entlang Venedigs Viertel Cannaregio ziehen. Bei den traditionellen Maskenbällen der Stadt tragen die Besucher aufwändige Kostüme im Stil des 18. Jahrhunderts.
Wenn Sie Angst haben, im ewigen Weiß des Salar de Uyuni schneeblind zu werden, dann sollten Sie Ihre Urlaubsroute westlich der Anden in die chilenische Atacama-Wüste verlegen. Diese rund 1.200 Kilometer lange Hochebene im Norden des Landes ist – abgesehen von den Polarregionen – der trockenste Ort der Erde und absolut spektakulär.
Trotz des trockenen Klimas konnte sich eine Vielfalt an Tieren und Pflanzen einen Lebensraum in der Atacama-Wüste schaffen. Hübsche Flamingos sind an den Salzseen ebenso zu sehen wie das Vikunja, ein Cousin des Lamas. Aufgrund der Höhenlage und der geringen atmosphärischen Störungen ist die Region auch einer der besten Orte der Welt, um Sterne zu beobachten.
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Mitten in der Wildnis ein Zelt aufzuschlagen, hat schon was. Eine Nacht in einer Schutzhütte – in Großbritannien auch „Bothy“ genannt – zu verbringen, ist aber ein besonderes Erlebnis. Zu finden sind diese einfachen Schlafplätze zum Beispiel in abgelegenen Teilen Schottlands und dienten früher als Unterkunft für Wanderarbeiter. Heute kann jeder, der zufällig vorbeikommt, dort kostenlos übernachten.
Einen Haken hat dies allerdings. Da die „Bothies“ nicht buchbar sind, weiß man nicht, ob die Hütte überhaupt noch leer steht oder noch jemand auftaucht. Wichtig für eine Übernachtung ist auch, dass Sie alles, was Sie brauchen, auch selbst mitbringen müssen. Die Hütte ist leer. Und auch Luxus wie Wasser oder Heizung sucht man hier vergeblich.
Lassen Sie sich beim Kajakfahren auf der Ardèche in der französischen Region Auvergne-Rhône-Alpes in eine der dramatischsten Schluchten Europas entführen. Die Ardèche-Schlucht gehört zu den beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten Südfrankreichs, und es ist ein berauschendes Erlebnis, durch die 26 Stromschnellen und den Pont d'Arc – einen großen, natürlichen Felsbogen – zu paddeln.
Kalksteinfelsen erheben sich bis zu 305 Meter hoch über den Fluss, der sich durch die enge Schlucht schlängelt. Einige ruhige Flussverläufe der Ardèche laden zu kurzen Verschnaufpausen und einem Bad im kühlen Nass ein.
Touristen aus aller Welt pilgern täglich zu Tausenden zu Perus berühmtester Inka-Stätte Machu Picchu. Die kleinere Schwester, das benachbarte Choquequirao, ist ebenso faszinierend, wird aber praktisch kaum besucht. Vielleicht liegt es ja daran, dass die beeindruckenden Ruinen nur durch einen mehrtägigen Fußmarsch zu erreichen ist – Wildzelten inklusive.
So ab vom Schuss soll Choquequirao aber nicht bleiben. In Zukunft soll eine Seilbahn von der Stadt Kuiñalla direkt zu den Ruinen fahren – und zurück. Bis es soweit ist, kann die archäologische Stätte aus dem 15. Jahrhundert in Ruhe besichtigt werden.
Gemeinhin gelten Affen als niedlich. Lemuren auch – allerdings sind sie wesentlich seltener. Allein im artenreichen Madagaskar vor der Ostküste Afrikas sind diese liebenswerten Primaten zu finden. Die viertgrößte Insel der Welt ist die Heimat von rund 100 verschiedenen Lemurenarten. Erst vor kurzem wurde in den Wäldern im Nordosten Madagaskars eine neue Art von Mausmakis entdeckt.
Zu den besten Orten, den possierlichen Kreaturen zu begegnen, gehören der „Tsingy de Bemaraha“-Nationalpark und der „Ankarafantsika“-Nationalpark. Wenn Sie Glück haben, können Sie in den Wäldern das zum Teil bizarre Verhalten der lebhaften Lemuren beobachten. Zum Beispiel wie sie tanzähnlich über den Boden hüpfen. Oder lauschen Sie ihren walähnlich klingenden Gesängen.
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Was für die USA die „Route 66“ und der „Pacific Coast Highway“ ist, ist in Schottland die weitläufige „North Coast 500“. Diese landschaftlich reizvolle, 830 Kilometer lange Küstenstrecke beginnt und endet an der Höhenburg Inverness Castle und führt durch sechs Regionen und atemberaubende Landschaften.
Schottlands „Route 66“ ist eine szenische Ferienstrecke für alle, die den Norden des Landes kennen lernen wollen. Zwischenstopps sind ein unbedingtes Muss, um die landschaftliche Schönheit der Highlands aus majestätischen Bergen, Seen und Tälern, kleinen Dörfer entlang der Küste und abgelegenen Strände zu erkunden. Die Route führt übrigens auch an vielen schottischen Kulturerbestätten vorbei.
Italien gilt insbesondere bei Feinschmeckern als ein beliebtes Reiseziel. Für einen exotischeren Gourmet-Geschmack und den Genuss einer ganz anderen landschaftlichen Gegend bietet sich Vietnam an. An den Straßenständen können Sie Städte wie Hanoi und Ho-Chi-Minh-Stadt kulinarisch erkunden. Probieren Sie leckere Gerichte wie Pho (Reisnudelsuppe) und Banh Xeo (mit Meeresfrüchten gefüllte Crêpes). Eine köstliche Art, dieses wunderschöne Land in Südostasien kennen zu lernen.
Die kleinen Straßenstände und lebhaften Lebensmittelmärkte des Landes sind die besten Orte, um lokale Produkte zu entdecken. Zu den traditionellen Gerichten Vietnams zählen unter anderem frisch gebratene Frühlingsrollen, Reispapierrollen mit Garnelen und Kräutern und Schweinefleischpasteten (Bun Cha genannt). Melden Sie sich für einen Kochkurs an und Sie werden mit vielen wertvollen Rezepten nach Hause zurückkehren.
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Wenn Ihnen das hektische Treiben in der beliebtesten Stadt Marokkos zu bunt wird, fahren Sie an die Atlantikküste und entspannen Sie sich an den Stränden von Essaouira. Die farbenfrohe Hafenstadt hat sich zu einer angesagten Marrakesch-Alternative entwickelt. Ihre langen Sandstrände sind ein Magnet für Windsurfer.
In der stimmungsvollen Medina, die von alten Mauern geschützt wird, gibt es allerlei Markttreiben zu entdecken. Aber selbst auf diesen Suqs geht es viel entspannter und weniger frenetisch zu als in Marrakesch. Die gesamte Altstadt von Essaouira gilt seit 2013 als Unesco-Weltkulturerbe.
Nicht nur in Europa gibt es epische Zugreisen entlang historischer Bahnstrecken. Australiens „Great Southern Rail“ – bekannt als „The Ghan“ – führt Sie einmal mitten durch den Kontinent. Von Darwin im Northern Territory nach Adelaide in Südaustralien. Es ist eine der schönsten Eisenbahnreisen der Welt.
Der transkontinentale Fernverkehrszug fährt auf der 2.979 Kilometer langen Strecke gemächlich durch die faszinierend wechselnden Landschaften Australiens – von der grünen Berglangschaft in Südaustralien über das rote Outback im Landesinneren zum tropischen Norden. Während einiger Zwischenstopps dieser viertägigen Zugreise haben Sie unter anderem die Möglichkeit faszinierende Outback-Städte wie Alice Springs und Coober Pedy zu erkunden.
Meiden Sie die Menschenmassen auf der riesigen Tempelanlage in Kambodscha und besuchen Sie stattdessen Prambanan. Die hinduistische Tempelanlage aus dem 9. Jahrhundert in Zentraljava ist die größte ihrer Art in Indonesien und eine der größten in Südostasien. Die gesamte Anlage wurde von der Unesco zum Weltkulturerbe erklärt und ist den Göttern „Brahma“, „Vishnu“ und „Shiva“ gewidmet. Sie besteht aus mehr als 244 Tempeln, die durch die kunstvollen Schnitzereien Geschichten der Hindu-Gottheiten erzählen.
Genießen Sie die faszinierenden Landschaften Rajasthans aus der Vogelperpektive, während Sie in einem Heißluftballon sanft über den indischen Staat schweben. Unter Ihnen werden Sie die rosarote Stadt Jaipur und die scheinbar endlose Wüste Thar entdecken. Achten Sie darauf, dass Ihre Heißluftballon-Safari auch die Stadt Pushkar mit ihren 400 Tempeln und dem heiligen See umfasst.
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