Charmante Donaustädte, ehemalige europäische Kulturhauptstädte und faszinierende osteuropäische Metropolen: Nicht immer sind die spannendsten Reiseziele auf den ersten Blick erkennbar. Sehen Sie hier einige Hauptstädte, die von berühmten Zweitstädten zu Unrecht in den Schatten gestellt werden, und kompakte Orte, von denen nur wenige Touristen schon einmal gehört haben.
Das kleine Großherzogtum mit seiner gleichnamigen Hauptstadt wird von Reisenden oft übersehen – ein Fehler! Denn dank seines Palastes mit Blick auf die malerischen alten Gassen erinnert Luxemburg an ein echtes Märchenland. Umgeben von bewaldeten Tälern und Weinbergen ist die Stadt ein ideales Ziel für Feinschmecker. Es gibt eine beeindruckende Anzahl an Restaurants, die im Michelin-Führer aufgeführt sind, neun davon mit mindestens einem Stern.
Belgrad, eine der energiegeladensten Hauptstädte Osteuropas, ist immer eine Reise wert. Dank cooler Clubs (die Sommerkahn-Partys entlang der Donau und Sava sind legendär), einer vielseitigen Musikszene, einer kreativen Community und einer Ansammlung von Designerhotels ist die serbische Metropole ein angesagtes Reiseziel. Hinzu kommen die schöne Altstadt, die alte Zitadelle und die sanierten Stadtteile am Flussufer. Kaum zu glauben, dass diese Donaustadt bei vielen noch auf der Reiseliste fehlt.
Die bulgarische Hauptstadt hat jede Menge Museen, Galerien und ein lebhaftes Nachtleben zu bieten – ziemlich unverständlich eigentlich, dass sie noch immer als Insidertipp gilt. Der absolute Hingucker in Sofia ist die riesige Alexander-Newski-Kathedrale mit ihrer Kuppel. Am besten erkundet man die Stadt zu Fuß, um keines der prächtigen Gebäude zu verpassen, vom Nationaltheater bis hin zu den ehemaligen Mineralbädern. Es gibt auch jede Menge Grünflächen für ausgedehnte Spaziergänge, darunter Borisova Gradina, den ältesten Park der Stadt.
Podgorica ist eine weitere kleine Stadt, die Sie vielleicht nicht auf den ersten Blick mit ihrer Schönheit verzaubern wird. Denn ist sie allemal einen Zwischenstopp auf dem Weg zu den Stränden, Weingütern und Bergen Montenegros wert. Podgorica wurde rund um den Zusammenfluss der Ribnica und Morača erbaut und verfügt über markante Brücken, hübsche Parks und einige Überreste aus der osmanischen Zeit, darunter etwa den Uhrenturm in der Altstadt, der aus dem 17. Jahrhundert stammt. Das Schloss Petrović, das sich in einem Park im charmanten Viertel Kruševac befindet, beherbergt das Museum für Moderne Kunst.
Der sonnenverwöhnte mediterrane Archipel ist vermutlich am besten für seine Strände bekannt, doch die Hauptstadt ist ebenso verlockend und perfekt für einen Wochenendausflug. Es gibt prächtige Paläste und jahrhundertealte Kirchen, wie die beeindruckende St. John’s Co-Kathedrale (die Originalgemälde von Caravaggio enthält). Der beeindruckende Hafen ist ebenso ein Highlight wie die Upper-Barakka-Gärten mit Panoramablick über die ehemalige europäische Kulturhauptstadt.
Das kleine Liechtenstein ist eines der am wenigsten besuchten Länder Europas – und das, obwohl es wie direkt aus dem Märchenbuch aussieht. Das deutschsprachige Fürstentum liegt zwischen der Schweiz und Österreich, seine Hauptstadt Vaduz inmitten einer majestätischen Alpenlandschaft. Das Schloss Vaduz aus dem 12. Jahrhundert ist dank seines Panoramaausblicks nicht nur ein lohnenswertes Touristenziel, sondern auch die offizielle Residenz des Fürsten von Liechtenstein.
Ankara wurde nach dem Fall des Osmanischen Reiches im Jahr 1923 zur türkischen Hauptstadt erklärt. Dennoch hat es aus touristischer Sicht gegenüber Pauschalreisezielen und dem lebendigen Istanbul bis heute das Nachsehen. Die Stadt hat allerdings eine faszinierende Geschichte, die über ihren Status als Hauptstadt weit hinausgeht. Ihre Mischung aus moderner und historischer Architektur gibt viel über ihre Vergangenheit preis. Die Burg von Ankara, das Museum für anatolische Zivilisationen und Anıtkabir, das Mausoleum des ersten Präsidenten der Türkischen Republik, Atatürk, zählen ebenso zu den Highlights wie der weitläufige Gençlik-Vergnügungspark, der mit zwei Miniaturzügen und mehr als 40 Verkaufsständen aufwartet.
Mit seiner gut erhaltenen mittelalterlichen Altstadt, der häufig verschneiten Alpenkulisse und der Aare ist Bern eine liebenswerte Stadt. Dank der entspannten Atmosphäre fühlt sie sich nicht wie eine stressige Hauptstadt an – im positiven Sinn. Die Arkadenstraßen der Altstadt mit vielen kleinen Geschäften und Cafés, ein UNESCO-Weltkulturerbe, eignen sich perfekt für einen Bummel. Zu den Top-Attraktionen von Bern zählen die Zytglogge (Uhrturm), das gotische Berner Münster, das Kunstmuseum sowie das Einstein-Haus und -Museum.
Die Hauptstadt von Europas jüngstem Land ist definitiv noch kein Ziel des Massentourismus. Es gibt eine kleine Altstadt, deren Architektur teilweise an die osmanische Zeit erinnert, doch die auffälligsten Wahrzeichen sind modern. Absolut sehenswert sind das brutalistische Gebäude der Nationalbibliothek und das Museum des Kosovo, wo Besucher mehr über die Geschichte und Kultur des Landes erfahren können. Abends trifft sich die Stadt in der Hauptstraße Rexhep Luci, wo sich der jugendliche Charakter von Pristina von seiner besten Seite zeigt.
Die Hauptstadt von Europas am wenigsten besuchten Land (und drittkleinsten Staat) liegt an den Hängen des Monte Titano und bietet einen atemberaubenden Blick auf die Apenninen. Das autofreie mittelalterliche Zentrum, die Città, punktet mit alten Bögen, Wällen und Palazzi. San Marino mag klein sein, steckt aber als eine der ältesten Republiken der Welt voller Charakter und Geschichte.
Die meisten Besucher von Ljubljana machen auf dem Weg zum Bleder See und den Julischen Alpen nur einen kurzen Abstecher. Ein großer Fehler, denn die slowenische Hauptstadt hat eines der am besten erhaltenen mittelalterlichen Zentren Europas zu bieten, eine pulsierende Festivalszene, hochmoderne Kunstgalerien und erstklassige Restaurants. Die autofreie Altstadt mit einer Mischung aus Renaissance-, Barock- und Jugendstilarchitektur lädt zum Bummeln ein. Den besten Ausblick auf die Stadt bietet die Höhenburg, während das Slowenische Nationalmuseum einige der wertvollsten und ältesten Schätze der Welt beherbergt.
Als politisches Zentrum Europas ist Brüssel viel mehr als nur Sitz des Europäischen Parlaments und vieler anderer EU-Institutionen. Die Stadt ist vollgepackt mit Museen und hat einige der interessantesten Architekturen Europas. Der imposante Grand Place ist ein guter Ausgangspunkt, um Brüssel und seinen Charme zu erkunden. Das Museum Fin-de-Siècle ist perfekt für Kunstliebhaber und das Belgian Chocolate Village, ein riesiger Raum, der ganz der Schokolade gewidmet ist, ein Muss für Naschkatzen.
Die wunderschöne Hauptstadt von Bosnien und Herzegowina, die im 15. Jahrhundert von den Osmanen gegründet wurde, hat sich bis heute viel von ihrem türkischen Erbe bewahrt, man denke nur an den atmosphärischen alten Basar und das historische Zentrum Baščaršija. Die Stadt ist aufgrund ihrer religiösen Vielfalt mit einer katholischen Kirche, einer Synagoge und einer Moschee, die Seite an Seite stehen, als das Jerusalem Europas bekannt. Sarajevo ist perfekt, um von einem Café und von einem der Sok-ähnlichen Verkaufsstände zum anderen zu schlendern. Im Sarajevo-Tunnel-Museum gleich außerhalb des Stadtzentrums können Sie mehr übe das Leben während der Belagerung von 1992 bis 1996 (nach der Unabhängigkeitserklärung von Jugoslawien) erfahren.
Diese stolze Stadt in Nordirland hat eine großartige Energie, die allzu oft übersehen wird. Belfast punktet mit vielen Pubs, traditionellen Veranstaltungen für Live-Musik und weltweit bekannten Attraktionen wie der Titanic-Ausstellung, dem Ulster Museum und dem MAC-Kulturzentrum. Der St. George’s Market ist der beste Ort der Stadt, um nordirische Produkte zu probieren. Und falls Sie noch ein bisschen mehr Zeit haben, sind die sehenswerten Mountains of Mourne und der Giant’s Causeway nur eine kurze Autofahrt entfernt.
Das malerische Krakau stiehlt der polnischen Hauptstadt vielleicht manchmal die Show, aber Kenner fahren nach Warschau. Allein die im Zweiten Weltkrieg stark bombardierte mittelalterliche Altstadt (heute ein UNESCO-Weltkulturerbe) ist die Reise wert. Ein weiteres Wahrzeichen ist das markante Denkmal des Warschauer Aufstands – die schmerzhafte Geschichte dahinter ist im hervorragenden Museum des Warschauer Aufstands dokumentiert. Die Stadt hat auch elegante Grünflächen, allen voran den Königlichen Łazienki-Park mit seinem neoklassizistischen Palast.
Armeniens Hauptstadt ist eine der am wenigsten bekannten Städte Europas und deshalb umso faszinierender. Ihre Skyline wird vom Berg Ararat, dem Wahrzeichen des Landes, dominiert. Besucher erreichen die höchste Stelle über die Cascade-Treppe und können dort einen spektakulären Blick auf die Stadt und die Berge genießen. Schlendern Sie davor oder danach durch die engen Gassen der Altstadt, bevor es auf die Suche nach dem besten Khorovats (traditionelles gegrilltes Fleisch) geht. Highlights, die unter die Haut gehen, sind das Armenische Völkermordmuseum und sein bewegendes Denkmal.
Tiflis mag inzwischen nicht mehr ganz unbekannt sein, wir wagen aber dennoch zu behaupten, dass die Hauptstadt der kleinen Kaukasusnation nicht unbedingt zu den Touristenmagneten Europas zählt. Der Besucher-Hotspot ist die entzückende Altstadt, wo sich die meisten historischen Sehenswürdigkeiten (einschließlich der Festung Narikala), Cafés, Bars, Museen und schmucke Straßen befinden. Das leckere Essen und die guten Weine sind ein weiterer Grund, Tiflis zu besuchen. Wer Entspannung sucht, ist in den traditionellen heißen Schwefelbädern der Stadt richtig.
Kein Zweifel, Dubrovnik stellt den Rest Kroatiens in den Schatten. Wer sich jedoch nach einem ruhigeren Zufluchtsort in dem Land sehnt, ist in der Hauptstadt im Landesinneren richtig. Zagreb liegt an der Sava und wird vom Berg Medvednica eingerahmt. Die Stadt hat keine Stände, dafür aber viele Säulen, und ist ein lohnendes Ziel für ein langes Wochenende. Die bezaubernde Altstadt besticht mit ihrem Kopfsteinpflaster, es gibt fantastisches Essen und eine lebendige Kunstszene. Sobald Sie die bekanntesten Sehenswürdigkeiten – die zweitürmige Kathedrale von Zagreb und die farbenfrohe St. Markus-Kirche – abgehakt haben, stürzen Sie sich am besten in das Labyrinth charmanter Gassen.
Aserbaidschans ölreichte Hauptstadt zwischen Europa und Asien ist ein faszinierender Ort. Die am Kaspischen Meer gelegene Uferpromenade ist ein revitalisiertes Openair-Freizeitzentrum, während die atmosphärische Altstadt Icheri Shekher mit ihrem labyrinthartigen Gewirr aus Gassen, Straßenverkäufern, Hammams, Moscheen und Palästen inzwischen zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Nachts dreht sich in Baku alles um das Sehen und Gesehen werden in den angesagtesten Bars und Nachtclubs.
Andorra la Vella befindet sich 1.023 Meter über dem Meeresspiegel und ist damit die höchstgelegene Hauptstadt Europas – und eine der kleinsten dazu. Das bergige Land zwischen Frankreich und Spanien ist vor allem für seine Skigebiete bekannt. Doch auch die Hauptstadt ist aus vielen Gründen eine Reise wert: Es gibt einige großartige Boutiquen, erstklassige Restaurants und gut erhaltene romanische Architektur. Eines der bedeutendsten Gebäude der Stadt ist die Casa de la Vall aus dem 16. Jahrhundert, die von 1702 bis 2011 Sitz des Parlaments war.
Die Cafés, Moscheen und von Verkaufsständen gesäumten, gewundenen Straßen von Stara Čaršija (Skopjes alter Basar am Hang) sind der beste Ort, um in die Geschichte und Kultur der nordmazedonischen Hauptstadt einzutauchen. Die meisten Sehenswürdigkeiten der Stadt aus der osmanischen und byzantinischen Zeit befinden sich jedoch auf der anderen Seite der Kameni-Most-Brücke aus dem 15. Jahrhundert, darunter traditionelle Badehäuser und die Festung Kale. Von der Stadtmauer aus eröffnet sich ein atemberaubender Blick über die Altstadt und die modernen Gebäude auf der anderen Seite des Flusses Vardar.
Zypern ist eher für Strandurlaube als Städtereisen bekannt, doch seine Hauptstadt, die einzige geteilte der Welt, bietet faszinierende Einblicke in die traditionelle und moderne Kultur. Die südliche Hälfte der Stadt (unter den Einheimischen als Süd-Nikosia bekannt, Nicosia auf Englisch und Lefkosia auf Griechisch) ist die Hauptstadt der Republik, während der nördliche Teil, Lefkoşa, türkisch besetzt ist. Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten zählen die Altstadt von Laiki Geitonia, das Zypernmuseum mit seinen archäologischen Schätzen und die charmanten Cafés, in denen traditionelles Gebäck serviert wird.
Chişinău ist ein Mix aus brutalistischen sowjetischen Gebäuden und modernen Hochhäusern. Es mag nicht den architektonischen Reichtum anderer europäischer Hauptstädte haben, doch es punktet mit seinem ganz eigenen Charme. Die Stadt hat jede Menge Parks und eine Reihe interessante Museen zu bieten. Einige Gebäude stammen noch aus der Zeit von vor dem Zweiten Weltkrieg, darunter eine orthodoxe Kathedrale aus dem 19. Jahrhundert mit wunderschönen Fresken. Der Kathedralenplatz ist ein schöner Ort, um über den Open-Air-Blumenmarkt zu bummeln und in den Bars und Restaurants den berühmten moldawischen Wein zu probieren.
Albanien ist eines der letzten Länder, das den Kommunismus abgeschüttelt hat. Seine Hauptstadt mit ihren breiten Alleen und farbenfrohen Gebäuden ist heute aber eine moderne Metropole. Das Albanische Nationalmuseum und die Nationalgalerie der Künste sind ebenso einen Besuch wert wie die Et'hem-Bey-Moschee, eines der letzten verbliebenen Beispiele osmanischer Architektur in Tirana.
Stockholm und Kopenhagen stellen Helsinki oft in den Schatten, wenn es um Städtereisen in den Norden geht, doch die coole Hauptstadt Finnlands hat viel zu bieten: Großartige Museen und beeindruckende Gebäude (wie die Finlandia-Halle mit Blick auf die Töölönlahti-Bucht und das Sibelius-Denkmal), schicke Boutiquen und angesagte Designhotels machen Helsinki zu einem lohnenswerten Reiseziel. Es gibt einen hübschen Hafen, der zur UNESCO-gekrönten Inselfestung Suomenlinna gehört, eine fantastische Restaurantszene und eine Fülle von Saunen.
Ein märchenhaftes Schloss auf einem Hügel, eine Kathedrale aus dem 14. Jahrhundert, alte Gassen und kunstvolle Paläste: Bratislava ist eine Stadt mit Wow-Faktor. Die Donaustadt, ehemals Hauptstadt des königlichen Ungarn, war als Zentrum für klassische Musik bekannt, bevor der Kommunismus Einzug hielt. Heute ist Bratislava stolz auf sein historisches und farbenfrohes Zentrum aus dem 18. Jahrhundert, ein Mix aus architektonischen Andenken der kommunistischen Ära und modernen grünen Vierteln.
Belebte Bierlokale, hippe Cafés, gemütliche Parks, anmutige Jugendstilvillen, alte orthodoxe Kirchen und gigantische Bauwerke aus der kommunistischen Ära: In der rumänischen Hauptstadt gibt es viel zu sehen. Zu den Highlights in Bukarest zählen ein Besuch des kolossalen Parlamentspalasts (erbaut vom ehemaligen Diktator Nicolae Ceauşescu), ein Konzert im wunderschönen Athenäum und ein Spaziergang im Cişmigiu-Park.
Klein, aber fein! Die ehemalige Kulturhauptstadt Europas mag beschaulich sein, hat aber jede Menge Sehenswürdigkeiten zu bieten. Vilnius hat die größte mittelalterliche Altstadt in Mittel- und Osteuropa mit weitläufigen Parks und Plätzen, historischen Kirchen, Bars, Cafés und Restaurants. Den perfekten Tag in der litauischen Hauptstadt starten Sie am besten auf dem Burgberg mit dem Gediminas-Turm, dem bekanntesten Wahrzeichen von Vilnius. Entdecken Sie danach die verwinkelten Gassen, die allesamt zum stets belebten Kathedralenplatz führen.
Mit einer als UNESCO-Weltkulturerbe ausgezeichneten mittelalterlichen Altstadt, einem regenerierten Flussufer und einer Restaurantszene, die von moderner baltischer bis traditioneller Küche alles bietet, hat die lettische Hauptstadt jede Menge Pluspunkte. Am besten lassen Sie sich durch die vielseitige Mischung aus mittelalterlichen, gotischen, barocken und Jugendstilgebäuden im Stadtzentrum treiben und verschaffen sich dort einen Eindruck der komplexen Geschichte. Auf dem Turm der St.-Petri-Kirche lässt sich das Labyrinth der Terrakottadächer von oben betrachten.
Mit seiner ummauerten Altstadt aus dem 13. Jahrhundert, die aus Kopfsteinpflastergassen, malerischen Innenhöfen, mittelalterlichen Türmen und pastellfarbenen Kaufmannshäusern besteht, sowie seiner Traumlage an der Ostsee ist Tallinn ein echter Hingucker. Die estnische Hauptstadt ist bekannt für ihr günstiges Bier und die vielen Bars, doch sie hat viel mehr zu bieten. Das angesagte Viertel Kalamaja hat ausgezeichnete Restaurants, coole Geschäfte und ein brillantes Meeresmuseum.
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