Vom schwindelerregenden „EdgeWalk“ in Kanada über Fassadenlaufen in Deutschland bis hin zur gefährlichsten Fahrradstrecke in Südamerika – wer extreme Attraktionen sucht, findet sie in jedem Winkel der Welt. Hier sind unsere Top-Tipps für die aufregendsten Aktivitäten mit Adrenalingarantie.
El Caminito del Rey – übersetzt etwa „kleiner Königspfad“ in der Nähe von Malaga in Südspanien galt lange als einer der gefährlichsten Wanderwege der Welt und ist nichts für Menschen mit Höhenangst und schwachen Nerven. Der etwa acht Kilometer lange Kletterweg liegt im Winterklettergebiet „El Chorro“ und führt in rund 100 Metern Höhe durch die Schluchten des Flusses Guadalhorce. Diejenigen, die diese schwindelerregende Wanderung über Waldwege und Holzstege wagen, werden mit atemberaubenden Ausblicken auf die Schlucht belohnt.
Einmal in Superman-Manier durch die Lüfte fliegen? Dann auf zum Gipfel des Jebel Jais, dem höchsten Berg der VAE. Von dort aus können Sie sich mit der weltweit längsten Seilrutsche über tiefe Schluchten und die dramatische Berglandschaft von Ras Al Khaimah schießen – an Karabinerhaken gesichert, versteht sich. Auf dem nervenkitzelnden Flug über 2,83 Kilometern werden halsbrecherische Geschwindigkeiten von bis zu 150 Kilometern pro Stunde erreicht.
Der kalifornische Yosemite-Nationalpark ist bekannt für seine wunderschönen Wanderrouten. Ein Spaziergang ist der Weg hinauf zum Wahrzeichen, dem Berg Half Dome, aber nicht und nur für fitte Wanderer zu empfehlen. Die Tour über rund 24 Kilometer rund etwa 1.500 Meter führt über steiles, rutschiges Terrain und selbst geübte Läufer brauchen für diese Strecke bis zu zwölf Stunden. Wer die steilen Granitkuppeln bezwingen will, braucht griffiges Schuhwerk, viel Wasser, starken Nerven – und eine Genehmigung. Die letzten Meter zum Gipfel können nur mit Kletterhilfen (Drahtseilen) überwunden werden. Von dort oben hat man einen beeindrucken Blick auf das Sierra-Nevada-Gebirge.
Sich an einer Hausfassade abzuseilen, ist eine Sache und durchaus populär. „House Running“ im Stil von Spider-Man aber ist in Deutschland zu einer beliebten Extremattraktion geworden. In Städten wie Berlin, Hamburg und Frankfurt starten Möchtegern-Superhelden – mit Spezialausrüstung gesichert – vom Gebäudedach (hier auf dem Leonardo Royal Hotel in Frankfurt) aus und laufen in einem 90-Grad-Winkel die Hauswand hinunter. Idealerweise mit dem Blick nach vorn und etwa 100 Meter in die Tiefe.
Besonders fit muss man für den Canopy Walk im Kakum-Nationalpark nicht sein. Aber schwindelfrei. Und ohne Höhenangst. Dieser Baumwipfelpfad durch Ghanas Regenwaldriesen besteht aus sieben Hängebrücken, die etwa 40 Meter über dem Boden schweben. Auf dem über 300 Meter langen Weg können Sie Waldelefanten, seltene Schmetterlingsarten, Colobus-Affen und viele der rund 260 verschiedenen Vogelarten entdecken. Aber allein zwischen den uralten, endemischen Tropenwaldgewächsen zu sein, ist schon ein Dschungel-Erlebnis der Extraklasse.
Die Royal George Bridge gehört schon zu den höchsten Brücken der Welt. Wer aber noch höher hinaus will, geht hinauf auf den 30 Meter hohen Turm, zur Flugplattform des Royal Rush Skycoaster. Wagemutige können sich mit Geschwindigkeiten von bis zu 80 Stundenkilometern und in einer Höhe von 366 Metern über den Arkansas River schaukeln lassen. Nach dem freien Fall, der sich mit einem Fallschirmsprungs vergleichen lässt, kann man die spektakuläre Sicht auf den Canyon Royal Gorge von Colorado genießen
Es bedarf starker Nerven, um auf Norwegens spektakulärem Felsvorsprung Trolltunga zu stehen. Der rund 28 Kilometer lange Rundweg hinaus zur sagenumwobenen „Trollzunge“ beginnt in Skjeggedal und ist extrem anspruchsvoll. Da es auf dem Felsvorsprung keine Sicherheitsgeländer gibt und oft starke Winde herrschen, ist große Vorsicht geboten. Besser noch sollte das Gebiet im Rahmen einer geführten Tour besucht werden. Wenn Sie einmal oben sind, werden Sie den alpinen Aufstieg nicht bereuen, denn von dort haben Sie einen fantastischen Blick auf den Hardangervidda-Nationalpark und den 900 Meter tiefer liegenden Stausee Ringedalsvatnet.
„Nevis Bungy“-Gründer AJ Hackett gilt als Pionier des kommerziellen Bungee-Springens und machte es zu einem Ritus für risikofreudige Neuseelandreisende. Mit einer Höhe von 134 Metern ist sein „Nevis Bungy“ der höchste Sprung im ganzen Land. 45 Minuten dauert die Fahrt mit dem „Bungy-Bus“ von Queenstown auf der Südinsel zum Absprungort. Der freie Fall in den Abgrund hingegen dauert etwa 8,5 Sekunden. Neben einem atemstockenden Adrenalinkick haben Sie während des Sprungs auch einen atemberaubenden Blick auf die neuseeländischen Südalpen. Also Augen auflassen.
Auf den ersten Blick wirkt „Kilsby Sinkhole“ wenig spektakulär. Die tiefe, natürliche Felsspalte auf einer südaustralischen Schaffarm war einst nicht mehr als eine Wasserstelle auf einer Viehroute durch das Mount-Schank-Gebiet. Heute ist sie aber zu einer der Attraktionen für Taucher geworden. Im „Sinkhole“, das schon von Polizei und Marine als Übungsplatz genutzt wurde, werden Schnorcheltouren angeboten und auch Tauchen mit zugelassenen Tauchanbietern ist erlaubt. Es gelten strenge Vorschriften, insbesondere für die furchtlosesten Freitaucher, die sich in dieser kühlen Lagune in Tiefen von fast 60 Metern wagen.
Die „Mag 7“ (Magnificent Seven) ist für Mountainbiker eine genial-gefährliche Pfadkombination in der Nähe von Moab. Und nur die Unerschrockensten unter ihnen setzen den furchterregenden Portal Trail auf ihre Bucket List. Dieser drei Kilometer lange Pfad beginnt auf einem Felsvorsprung oberhalb des Colorado River und begeistert Adrenalinjunkies mit seinen steilen Klippen, der atemberaubenden Aussicht auf das Moab Valley und dem völligen Fehlen von Sicherheitsgeländern. Biker sollten unbedingt an den haarigsten Stellen absteigen und zu Fuß gehen, denn hier besteht ein hohes Unfallrisiko. Der Trail hat den Ruf, einer der tödlichsten und aufregendsten Bike-Trails in Amerika zu sein.
Das „Deep Dive Dubai“ ist mit einer Tiefe von fast 60 Metern und einem Fassungsvermögen von 14,6 Millionen Litern Frischwasser nicht nur der tiefste Indoor-Tauchpool der Welt. Es gehört auch zu den rekordverdächtigen Attraktionen der VAE. Taucher können eine unglaubliche Unterwasserstadt erkunden, ein Stadtszenario aus „verlassenen“ Appartments, Autos, Einkaufswagen und ein eigenes Unterwasser-Filmstudio. Hier gelten strenge Sicherheitsvorkehrungen (einschließlich Tauchguides und 56 Unterwasserkameras), und nur die erfahrensten Taucher können den Tauchgang bis auf den Grund wagen.
Vom spektakulären Tafelberg können Sie zu Fuß laufen, mit der Seilbahn hinunterfahren oder – extrem spektakulär – sich abseilen. Zwar ist die Seilbahnfahrt schon spannend genug. Den absoluten Adrenalinschub gibt’s für alle, die am Rande der Klippe hängen. In 1.000 Metern Höhe haben Sie den Atlantischen Ozean, Camps Bay und die Zwölf Apostel unter sich. Die Abseillänge beträgt übrigens nur etwa 112 Meter – Sie müssen sich also nicht den gesamten Tafelberg entlang hangeln.
Wer den gleichen Hochgeschwindigkeits-Kick wie ein Formel-1-Rennfahrer erleben möchte, kommt an der Achterbahn „Formula Rossa“ nicht vorbei. Die schnellste Achterbahn der Welt befindet sich im Freizeitpark Ferrari World in Abu Dhabi und ermöglicht es Speedjunkies, Loopings in einer Höhe von bis zu 52 Metern zu erleben. Außerdem ist sie für ihre atemberaubenden Geschwindigkeiten bekannt. Mit einer Beschleunigung auf 240 Kilometern pro Stunde in nur 4,9 Sekunden erzeugt dieses extreme Fahrgeschäft eine G-Kraft von bis zu 4,8 G.
Die Sơn-Đoòng-Höhle gilt als die größte Höhle der Welt. Erst 1991 wurde sie entdeckt und 2013 für Besucher freigegeben. Die zum UNESCO-Weltnaturerbe gehörende Stätte im Phong-Nha-Ke-Bang-Nationalpark hat sich zu einer der faszinierendsten Attraktionen Vietnams entwickelt. Sie beherbergt unterirdische Regenwälder sowie unglaubliche Stalagmiten und Phytokarste. Wer dieses Naturphönomen sehen will, muss eine viertägige Expedition mit Höhlenexperten, Köchen und Trägern buchen, die aus einer 17 Kilometer langen Wanderung und acht Kilometer langen Höhlenwanderung besteht. Teilnehmer sollten an Seilen klettern können, über Felsen kraxeln und die 90 Meter hohe „Wall of Vietnam“ erklimmen. Zelten unter der Erde inklusive. Diese Tour ist eher etwas für hart gesottene Entdecker.
Die Besteigung des höchsten Berges der Welt ist eine kräftezehrende Leistung, ein Fallschirmsprung im freien Fall über ihm bedarf einer großen Portion Mut. Zwei Mal jährlich findet diese Art der Expedition statt. Dabei werden die Teilnehmer nach dem Aufstieg zum Everest-Basislager mit dem Hubschrauber auf etwa 7.000 Meter Höhe – die höchstgelegene „Dropzone“ – geflogen. Dan wird todesmutig aus dem Flieger gesprungen, in kalten Abgrund über dem schneebedeckten Himalaya. Zweifellos eine der extremsten Attraktionen der Welt, und mit einem Preis von etwa 24.000 Euro auch eine der elitärsten.
Die Nord-Yungas-Straße ist eine der extremsten Fahrradattraktionen überhaupt und gilt als eine der gefährlichsten Straßen der Welt. Nicht nur bei den Bolivianern ist sie deshalb als „Todesstraße“ bekannt. Diese berüchtigte 63 Kilometer lange Strecke, die La Paz mit Coroico verbindet, wird in der Regel nur von erfahrenen Radfahrern oder in geführten Touren befahren. Die schwindelerregende Strecke schlängelt sich entlang gigantischer Felswände der Hochgebirgskette „Cordillera Oriental“ und bietet einen unglaublichen Ausblick auf den Amazonasdschungel und die Andengipfel. Aber sie ist auch Schlammlawinen-gefährdet, hat keine Sicherheitsgeländer, dafür zum Teil furchteinflößende Abhänge entlang ihrer etwa 3.596 Meter langen Talfahrt.
Atemberaubende Ausblicke auf den Himalaya und das üppige Pokhara-Tal – das bietet „ZipFlyer“, eine der höchsten, längsten und steilsten Seilrutschen der Welt. Neben dem Adrelaninkick, versteht sich. Nach der Shuttle-Fahrt von Nepals Abenteuerhauptstadt Pokhara zum Gipfel des Sarangkot schießen Sie mit einer Geschwindigkeit von 137 Kilometern pro Stunde die rund 610 Meter den Berg hinunter. Wenn Sie können, werfen Sie einen Blick auf die großartigen Gipfel der Achttausender Dhaulagiri, Annapurna und Manaslu.
Trauen Sie sich die 150 Schritte über Europas höchste Hängebrücke zu gehen? Der Titlis Cliff Walk in Engelberg hält mit einer Höhe von 3.041 Metern über dem Meeresspiegel und lockt Unerschrockene mit einem atemberaubenden Blick in die Tiefe. Der nur ein Meter breite Steg, der 500 Meter über dem Boden schwebt, bietet ein weites Panorama auf die schneebedeckten Gipfel der Schweizer Alpen. Was man für dieses Höhenerlebnis mitbringen muss, um dem extremen und eisigen Weg zu gehen, erklärt das Titlis-Team wie folgt: „Nerven, die so stark sind wie die Stahlseile, an denen sie hängen.“
Der Plankenweg am Berg Huashan wird auch als „Heiliger Gefahrenpfad“ bezeichnet und gilt als einer der tödlichsten Wanderwege der Welt. Wer den taoistischen Tempel auf dem Gipfel des Huashan erreichen will, muss „Himmelsleitern“ überwinden, über wackelige Holzplanken laufen und sich entlang der in den Berghang befestigten Ketten hangeln. Bei einer Fallhöhe von mehreren Hundert Metern und sehr wenig Halt kein einfaches Unterfangen.
Rios atemberaubende Monumente, Berge und Strände lassen sich vom Boden aus erkunden. Oder aus der Luft. Drachenfliegen ist definitiv eine besonders aufregende Sightseeing-Art, um die faszinierende brasilianische Küstenstadt zu sehen. Wer den Sprung von einer Rampe im malerischen Nationalpark Tijuca wagt, kann in einzigartiger Vogelperspektive Fotos vom Zuckerhut, dem Copacabana-Strand oder von den monumentalen Gebäuden schießen.
Zahn um Zahn mit Tiger- und Bullenhaien? Wenn Ihnen Raubfische in nächster Nähe keine Angst machen, sollte das Riff der Protea Banks auf Ihrer Reiseliste stehen. Dieses wichtige Brut- und Aufzuchtgebiet liegt etwa acht Kilometer vor Shelly Beach an der südafrikanischen Küste von KwaZulu-Natal und ist der Ort, an dem die taffsten Taucher die gefährlichen Ozeanbewohner zu Gesicht bekommen. Tauchgänge mit Haiködern allerdings sind nur eingeschränkt möglich, daher sollten Sie sich für ein seriöses Tauchunternehmen entscheiden. Zu bestimmten Zeiten des Jahres können Sie auch Hammerhaie, Weißspitzenhaie und Schwarzspitzenhaie sehen.
Ähnlich wie „House Running“ gehört auch das „Base Flying“ zu einer beliebten Extremattraktion in Deutschland. Wenn Sie auch mal Stuntmen-gleich aus etwa 100 Metern von einem Gebäude fallen und dabei noch den spektakulären Blick auf Berlin genießen möchten, dann rauf auf‘s Dach vom Hotel Park Inn by Radisson am Alexanderplatz. Nach der Sicherung an ein Spezialseil geht es dann wie beim Bungee-Jumping gesprungen in die Tiefe.
Costa Rica ist für seine aufregenden Abenteuerurlaube bekannt. Das Abseilen von Wasserfällen – auch als „Canyoning“ bekannt – gehört definitiv zu diesen Extremerfahrungen dazu. Einige der besten Orte für diese Art der Outdoor-Aktivität sind die beeindruckenden Wasserfälle in den Nationalparks Rincón de la Vieja, Volcán Arenal und Manuel Antonio. Sich inmitten dieser faszinierenden Naturschönheit an steilen Felswänden und umgeben von sprudelndem Wasser abzuseilen, das hat schon was.
Der Jin Mao Tower ist das dritthöchste Gebäude in Shanghai. Auf der 88. Etage befindet sich die Aussichtsplattform, die mit einem Hochgeschwindigkeitsaufzug zu erreichen ist. Von hier hat man nicht nur einen unschlagbaren Blick über das historische Bund-Viertel und den Huangpu-Fluss. Für zusätzliche Schmetterlinge im Bauch sollten Sie den „Spaziergang in den Wolken“ in einer atemberaubenden Höhe von 340 Metern buchen. Auf dem höchsten gläsernen Skywalk der Welt gibt es kein Sicherheitsgeländer. Nur ein Gurt sichert vor dem Sturz in die Tiefe.
Der Futaleufú-Fluss im Norden Patagoniens ist als einer der besten Plätze für Wildwasser-Rafting bekannt. Dieser weltweit wildeste Wasserweg schnellt durch tiefe Schluchten und vorbei an Mammutfelsen und Regenwald. Der „Terminator“ ist eine der berüchtigtsten Strecken und wird als Stromschnelle der Klasse V eingestuft, die selbst für erfahrene Rafter eine Herausforderung darstellt. Also gut festhalten.
Rai Leh (oder auch Railay) ist eine Halbinsel der thailändischen Provinz Krabi und liegt zwischen Krabi und Ao Nang. Die riesigen Karstkalksteinformationen am Strand gehören hier zu den Hauptattraktionen. Diese sind nicht nur hübsch anzusehen, sondern können auch beklettert werden. In Railay gibt es inzwischen mehr als 700 solcher Routen. Die Schwierigkeitsgrade variieren. So entscheiden sich die waghalsigsten Abenteurer für das „Free-Solo-Klettern“ in der Bucht von Ton Sai, wo sie ganz ohne Seil die höchsten Felswände über tiefes Wasser besteigen. Und dabei womöglich von furchtlosen Affen angefeuert werden.
Eine der aufregendsten Attraktionen in Toronto ist der „EdgeWalk“. Dieser startet auf der 356 Meter hohen Plattform des CN-Tower-Fernsehturms. Bei dem „höchsten freihändigen Rundgang der Welt“ spazieren Wagemutige in 116 Stockwerken Höhe entlang eines 1,5 Meter breiten Simses. Die Teilnehmer – am Geländer gesichert – werden dazu ermutigt, „ihre persönlichen Grenzen zu überschreiten“ und sich in kreativen Posen über die Kante hinauszulehnen.
Die Schaukel am Ende der Welt hängt am Ast eines wackelig aussehenden Baumhauses in einem unscheinbaren Ort in Ecuador. Auf ihr über ein weites Tal zu schwingen ist so aufregend wie es klingt. Nervenkitzel-Nerds pilgern zu dieser Attraktion, die sich 2.600 Meter über dem Meeresspiegel befindet. Hier gibt es nicht nur einen Adrenalinschub der anderen Art, sondern auch noch eine atemberaubende Aussicht auf Ecuadors hochaktiven Vulkan Tungurahua (was so viel wie „Feuerschlund“ heißt). Der Vulkan ist eine 30-minütige Autofahrt (oder eine dreistündige Wanderung) von der Stadt Baños entfernt.
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